50 Jahre Studio-Landung

Der Schweizer Raumfahrtexperte Andreas Märki behauptet in einem neuen Buch: Die Mondlandung hat nicht auf dem Mond stattgefunden.

Der primitive Computer, der bei der ersten Mondlandung vor 50 Jahren eingesetzt wurde, zeigt, dass diese Mondlandung nie stattgefunden haben kann. Andock-, Lande-, Startmanöver von Raumschiffen sind in so kurzer Zeit mit modernsten Computer- und Navigationsgeräten auch heute noch gar nicht möglich. Sie dauern bei der Internationalen Raumstation, die nur die Erde umkreist, viel länger.

 

Der Apollo Computer wog seinerzeit 32 Kilogramm und hatte 2 Kilobyte (KB) Arbeitsspeicher zur Verfügung als Hilfe beim Andocken, Starten und Landen. Allein in einem Smartphone steckt heute ein zwei Millionen mal grösserer Arbeitsspeicher (4 GB = 4 Mio. KB).

 

Die Mondlandung vor 50 Jahren wurde in einem Studio inszeniert. Dies dokumentiert im Detail der Schweizer Raumfahrtingenieur Andreas Märki, ein ETH Ingenieur, der bei der Contraves und der RUAG gearbeitet hat. Märki zeigt in seinem Buch all die zahlreichen technischen Unmöglichkeiten und Ungereimtheiten der offiziellen Geschichte der sechs US-Mondexpeditionen.
«Alle Argumentationen sind mit Verweisen auf NASA-Internet/Originalquellen nachvollziehbar dargestellt, so dass Sie sich eine fundierte eigene Meinung bilden können», schreibt der Verlag.
 
Andreas Märki (*1955) hat ein Ingenieur-Diplom der ETH und arbeitete mehr als 20 Jahre in der Raumfahrtindustrie. Er ist Experte für Opto-Mechatronik und arbeitete 1995 bis 2018 bei Thales Alenia Space Schweiz AG (Contraves - Oerlikon Space - RUAG Space). Die RUAG ist ein bundeseigenes Schweizer Rüstungsunternehmen und mit «RUAG Space» ein führender Anbieter von Produkten für die Raumfahrtindustrie in Europa, mit zunehmender Präsenz in den USA. Erfahrung.

 

Andreas Märki: 50 Jahre Apollo 11 Mond-(F)lüge. J. K. Fischer Verlag, 2019. 250 S. Geb. € 18.95.

Interview mit Andreas Märki von stein-zeit.tv

 

17. Juli 2019
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