Warum sollen Subventionen, die uns und kommenden Generationen Schaden zufügen, nicht gestrichen werden können? Was können wir dazu beitragen, damit enkeltaugliche Verhaltensweisen lohnenswert werden? Am Sommer WEFF Davos vom 24./25. August 2019 kommen diese und andere Fragen auf den Tisch.

Illustration eines Baumes bestehend aus lauter Händen und den Worten Sommer WEFF Davos, Wachstum, Erde, Frieden, Freiheit
Am Sommer WEFF Davos geht es um die Zukunft. (Bild: zvg)

«Die Kleinen hängt man - die Grossen lässt man laufen», spricht der Volksmund. Eine Form von «laufen lassen» sind staatliche Begünstigungen. Viele wissen, dass Bauern Subventionen erhalten. Die ganz Grossen erhalten aber wesentlich höhere Beträge von der arbeitsabhängigen Menschheit. Das ist uns allerdings zu wenig bewusst.

Das erste Sommer WEFF widmet sich diesem Themenkomplex. Nicht nur die Symptome, sondern insbesondere die Ursachen sollen beleuchtet werden. Themen der Referate sind unter anderem Bargeldabschaffung, Permakultur, Wege in eine Wirtschaft, die Menschen dient, Massenmigration und die Massenmedien, ein zukunftsfähiger Generationenvertrag, das bedingungslose Grundeinkommen und die Strategie der friedlichen Umwälzung. Das komplette Programm kann hier auf der Website des WEFF eingesehen werden. Moderiert wird die Veranstaltung von Christoph Pfluger.

Die Liste der Referenten:

  • Thomas Künzli, Davos
  • Hans Peter Michel, Davos
  • Armin Risi, Zürich
  • Ernst Wolff, Berlin
  • Christian Kreiss, Aalen
  • Ivo Muri, Sursee
  • Oswald Sigg, Bern
  • Jean Ziegler, Genf (Bestätigung kurz vor dem WEFF)
  • Alec Gagneux, Schinznach Bad
  • Franziska Herren, Wiedlisbach
  • Andreas Thiel, Solothurn
  • Helmut Scheben, Zürich
  • Christoph Pfluger; Solothurn
  • Martin Schmid, Langenbruck

Das Sommer WEFF 2019 beginnt am Samstag, 24. August, um 10 Uhr. Der Eintritt kostet 0 Franken; bezahlt wird beim Austritt, was es den Teilnehmenden wert ist (Kollekte).

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