So wie Peter Schertenleib geht es vielen Menschen. Aber nicht alle haben die Beharrlichkeit, ihre Erkenntnisse auch zu leben. Vor 23 Jahren lernte der eidg. dipl. Drogist, anlässlich einer Weiterbildung die Homöopathie kennen. Und sie liess ihn nicht mehr los.

Im letzten Herbst verschickte die Billag, die halbstaatliche Inkassofirma für Radio- und Fernsehgebühren eine grössere Anzahl Fragebogen an Personen ohne TV-Gerät. Abgefragt wurden u.a. anderem die Internetnutzung von TV-Angeboten.

Dieser Text stammt von mir.

Endlich befasst sich auch das Schweizer Fernsehen mit dem «Geheimnis» der Geldschöpfung. Nicht die Zentralbanken schöpfen nämlich das meiste Geld, sondern die privaten Banken – jedes Mal, wenn sie einen Kredit vergeben.

Die Farbtherapie ist uralt, aber erst seit kurzem ahnt man, warum sie wirkt. Die alten Ägypter bauten eigentliche Farbtempel mit Räumen in unterschiedlichen Farben, in die die Kranken zur Heilung gebracht wurden.

In einer Zeit, in der sich esoterische Angebote und Therapiemethoden (wieder) kritiklos auch in seriösen Medien breit machen können und sich in Wirtschaft, Recht und Politik Akteure auf unbelegte oder pseudowissenschaftliche Theorien berufen, ist es notwendig, einen Gegenpunkt zu setzen.

Die globalisierte Wirtschaft gleicht einem Fussballspiel auf einer schiefen Ebene, in dem die kleinen Spieler bergauf gegen Riesen spielen. Den kleinen, lokal verankerten Betrieben kann unter diesen Bedingungen nur ausnahmsweise ein Tor gelingen.

Über die Hälfte der HIV-infizierten und AIDS-kranken Menschen leben im südlichen Afrika. Die Epidemie ist nicht nur eine medizinische Herausforderung, sondern mit Millionen von AIDS-Waisen auch eine anhaltende menschliche Tragödie.

Farben wirken direkt auf Körper und Psyche. Das wissen die meisten Menschen intuitiv. Trotzdem setzen sie sich in ihren Wohnräumen unreflektiert Farben aus, die ihnen nicht gut tun. Urs Halter befasst sich beruflich mit der Wirkung von Farben und gestaltet Wohn- und Arbeitsräume.

Der Zeitpunkt gratuliert «Pianta monda», der kleine Gemeinschaftswelt in Form eines genossenschaftlich verwalteten Weilers im Maggia-Tal, zum 20-jährigen Jubiläum.

«Jetzt zieh ich das durch!» Das war der Entscheid von Siljia Coutsicos vor 17 Jahren, als sie die erste Decke eines Zimmers in den Farben des Himmels über den Kykladen strich. Die griechische Heimat ihres Mannes mit den fantastischen und intensiven Licht- und Farbenverhältnissen war

«Die Macht geht nicht mehr vom Volk aus, sondern von den Geheimdiensten.» Dies ist das Fazit von Wikileaks-Gründer Julian Assange in seinem neuen Buch «Cypherpunks – Freedom and the Future of the Internet», das er zusammen mit Jacop Appelbaum, Andy Müller-Maguhn und Jérémie Zimmerma

Unter den vielen Konzepten, die Wirtschaft wieder menschlicher zu machen, ragt die «Gemeinwohlökonomie» des Österreichers Christian Felber besonders hervor. Er hat eine Reihe von Indikatoren entwickelt, die Unternehmen im Betriebsalltag anwenden, in einer «Gemeinwohl-Bilanz» zusamme

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Der Erfolg war nicht zu erwarten: 64 Jahre nach der Staatsgründung Indiens und der Verankerung der Gleichberechtigung in der Verfassung stehen die Landlosen und Kastenlosen Indiens vor einer umfassenden Besserstellung.

In der Umgebung eines Atomkraftwerks Gösgen ist es keineswegs nur trist und bedrohlich, ganz besonders nicht im Niederamt. Dort befindet sich nämlich das Franziskushaus, die ehemalige Bildungsstätte der Schweizer Kapuziner. Und dort wohnt vor allem Doris Marti, die sich u.a.

Das hat niemand erwartet: Das Referendum gegen das Tierseuchengesetz ist zustande gekommen.

Mit dem Erdöl ist es wie mit dem Bergsteigen: Wer einen Gipfel erklimmen will, muss auch wissen, wie er wieder runterkommt. Und er muss im Auge behalten, dass sich die meisten Unfälle beim Abstieg ereignen.

Mit dem Erdöl ist es wie mit dem Bergsteigen: Wer einen Gipfel erklimmen will, muss auch wissen, wie er wieder runterkommt. Und er muss im Auge behalten, dass sich die meisten Unfälle beim Abstieg ereignen.

«Zwei Seelen wohnen, ach! In meiner Brust.» Wie einleuchtend dieser viel zitierte Satz aus Goethes Faust ist, weiss jeder, der das Hin-und-her in seinem eigenen Leben schon erfahren hat. Und wer hat das nicht!