Das Stromgesetz führt zu einer unnötigen Zerstörung der Landschaft und einer Schwächung der demokratischen Rechte. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz lancierten heute die Fondation Franz Weber und das Naturkomitee ihre Nein-Kampagnen.

Das Stromgesetz (auch bekannt als «Mantelerlass») erleichtert die Rodung von Wäldern, ermöglicht die Verschandelung von Landschaften und die Vernichtung geschützter Biotope. Sie schränkt die Souveränität des Volkes, der Kantone und sogar der Gemeinden ein.

16. April 2024 von Redaktion

Nachrichten

17. Mär 15
Buchbesprechung: «Eine zukunftsfähige Geld- und Wirtschaftsordnung für Mensch und Natur»
15. Mär 15
Petition von Umverkehr
14. Mär 15
Wie Lokalwährungen den lokalen Handel unterstützen und die Armut mindern.
12. Mär 15
Vor dem Eidg. Nuklearsicherheitsinspektorat wird trotz Verbot gemahnt – bis Beznau abgestellt wird
06. Mär 15
Vakuumverpackter Abfall kann genutzt werden.
03. Mär 15
Die kommende Weltausstellung in Mailand steht unter dem Motto «Den Planeten ernähren. Energie für das Leben».
23. Feb 15
Das Café Décroissance Bern lädt ein, um der Frage nachzugehen, wieso wir uns nicht von der Wachstumsideologie befreien können - oder wollen.
23. Feb 15
Umweltschützer in Australien und Deutschland wollen gemeinsam eine Firma gründen mit dem Ziel, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und gleichzeitig eine Geldanlage mit hoher…
22. Feb 15
«Weniger für uns. Genug für alle»
20. Feb 15
Ein Verband ruft die Konsumenten in ihre Pflicht im Wirtschaftsgeschehen
12. Feb 15
Zürcher Uni-Professor kritisiert fehlende Übertragbarkeit
11. Feb 15
Erkenntnisse aus einem Jahr Selbstversorgung
09. Feb 15
Japan hat Erfolg und Grenzen des materiellen Wachstums besonders drastisch erlebt. Eine konstruktive Konsequenz dieser Erfahrung ist die Generation «De».
07. Feb 15
Indigene Völker müssen Naturparks weichen
31. Jan 15
Heiteres aus der ETH-«Klimarunde»
18. Jan 15
Offenbar wirken die seit Fukushima durchgeführten Mahnwachen vor dem eidg. Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in Brugg
16. Jan 15
Umweltkriminelle und Bausünder werden verfolgt

«Freie Autorinnen und Kolumnisten»