12. Mär 11
"Nomadisch grün" wie im Prinzessinnengarten in Berlin, gemeinsam in der Erde graben in den Münchener Krautgärten, Verkehrsinseln durch nächtliches Guerilla Gardening begrünen – ob Kiezgärten, Gemeinschaftsdachgärten oder Interkulturelle Gärten: Weltweit treiben urbane Gartenprojekte bunte Blüten, vo
11. Mär 11
Den Tipp mit dem Sunnehügel gab ihr ein holländischer Franziskanerpater. Ihn kannte Sylvia Stam schon seit ihrer Kindheit.
11. Mär 11
Vor zwölf Jahren sind Ursula und Christian Weber von Zürich nach Trun im Bündnerland gezogen. Sie Modeboutique-Leiterin an der Storchengasse, er Jurist. Die Voraussetzungen für das erträumte Selbstversorger-Hotel hätten idealer sein können.
10. Mär 11
Diese Tatsache wurde mir wieder bewusst, als ich die schöne Biografie von Pippo Pollina las, einem italienischen Liedermacher, der u.a. durch die Zusammenarbeit mit Konstantin Wecker bekannt wurde.
10. Mär 11
Erdnussbutter – eines der amerikanischsten Lebensmittel überhaupt, entwickelt von einem fetten Herrn, der mit breitem Südstaatenakzent die «creamige Crunchigkeit»  seiner Erfindung anpreist?
09. Mär 11
«Mein Leben ist meine Botschaft», sagte Mahatma Gandhi. Res Hofmann ist einer der wenigen Politiker, die zumindest annähernd dasselbe behaupten können.
09. Mär 11
Im Brandenburgischen Niemandsland liegt das Dorf Hirschfelde. 2004 zog das Ehepaar dorthin, nahe genug an der Medienhauptstadt Berlin, aber weit genug entfernt, um Ruhe zu finden.
08. Mär 11
Heidemarie Schwermer ist nie krank. Nicht einmal daran denken darf sie, denn eine Krankenversicherung hat sie keine. Damals, vor fünfzehn Jahren, als sie beschloss, ohne Geld zu leben, hat sie sie gekündigt.
08. Mär 11
«Wie viele Sekunden hat die Ewigkeit?», fragt der König das Hirtenbüblein. «Alle hundert Jahre kommt ein Vogel geflogen und wetzt seinen Schnabel am Berg. Wenn der ganze Berg abgewetzt ist, dann ist die erste Sekunde der Ewigkeit vorbei.»
07. Mär 11
Gesellschaft beginnt in der Nachbarschaft. Wenn wir Freundschaft, Arbeit, Versorgung und Unterhaltung in Fussdistanz finden, können wir mit viel weniger Aufwand besser leben.
07. Mär 11
Gesellschaft beginnt in der Nachbarschaft. Wenn wir Freundschaft, Arbeit, Versorgung und Unterhaltung in Fussdistanz finden, können wir mit viel weniger Aufwand besser leben.
07. Mär 11
Gesellschaft beginnt in der Nachbarschaft. Wenn wir Freundschaft, Arbeit, Versorgung und Unterhaltung in Fussdistanz finden, können wir mit viel weniger Aufwand besser leben.
07. Mär 11
In der Komturei in Tobel/TG, einem interessanten Kulturprojekt (mit Verbindungen zum Zeitpunkt) werden vier Wohnungen vermietet. Tobel liegt zwar im Hinterthurgau, aber die Komturei ist einer der wirklich spannenden Orte der Schweiz.
06. Mär 11
40 qm, zwei Etagen aus Holz und Glas, autarke Energieversorgung, Kleinkläranlage und  wenn es einmal doch Auto fährt, kann es nichts dafür. Das Wohnmöbel ist schlicht so umweltfreundlich, als hätte es sich selbst erfunden.
05. Mär 11
Mit «changer, et changer le monde» beendet der französische Filmemacher Jean-Claude Decourt seine in Eigenproduktion erarbeitete, dreiteilige Dokumentations-Serie zur Décroissance-Bewegung.
04. Mär 11
Zeitpunkt: Décroissance aus Frankreich ist die weltweit mitgliederstärkste Bewegung, die sich explizit für die Redimensionierung der Wirtschaft einsetzt. Wie will sie dieses Ziel erreichen?
04. Mär 11
Umweltgifte schaden nicht nur der gegenwärtigen Gesundheit; sie beeinträchtigen wahrscheinlich auch das Leben der Zukunft: Männer mit geringer Spermienkonzentration haben mehr Umweltgifte im Urin. Das belegen die Zwischenresultate einer nationalen Studie zur Fruchtbarkeit angehender Rekruten.
03. Mär 11
Die Wachstumskritik ist sich einig: Weil der Mensch immer mehr will, müssen wir ständig wachsen. Das klingt plausibel, aber stimmt es auch?
03. Mär 11
Zurück von einem längeren Aufenthalt in den USA und Kanada (siehe aktuelle Ausgabe des Zeitpunkt), wird sie uns aus ihren Reisen erzählen und Filmausschnitte zeigen. Freitag, 4. März, 19.30 Uhr, Grüens Hus, Zionsweg 44, Biel
03. Mär 11
Surft ein Jugendlicher dauernd im Internet, erhöht sich sein Risiko, depressiv zu sein. Das zeigt eine Studie des Universitätsspitals Lausanne, das die Gesundheit von 7211 Jugendlichen untersucht hat.