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Nachrichten von Transition News
Eine von Experten begutachtete Studie legt nahe, dass die «Covid-Impfstoffe» die lebenslange Eizellversorgung von Frauen verringern können. Wie The Defender berichtet, kamen die Forscher zu dem Schluss, dass die «Impfstoffe» die Zahl der Primordialfollikel, die als «Grundlage der Fruchtbarkeit» gelten, bei weiblichen Ratten um bis zu 60 Prozent verringern.
Die Studie, die Ende März in der Fachzeitschrift Vaccines erschien, wurde von acht türkischen Forschern und Ärzten verfasst und (…)
Eine aktuelle Studie aus Kanada unterstreicht die erheblichen Risiken für die psychische Gesundheit, die mit übermäßiger Bildschirmzeit bei Jugendlichen verbunden sind. Die Arbeit, auf die Study Finds aufmerksam macht, zeigt, dass Jugendliche, die wochentags mehr als zwei Stunden vor dem Bildschirm verbringen, doppelt so häufig unter Ängsten leiden und viermal häufiger psychische Probleme entwickeln als Gleichaltrige, die weniger Zeit vor dem Bildschirm verbringen.
Den Autoren zufolge ist (…)
Die indirekte Presseförderung in der Schweiz ist alt und hin und wieder taucht sie auf der politischen Tagesordnung auf. So auch in diesem Jahr. Es geht darum, dass der Bund durch Subventionierung der Posttaxen auf indirekte Art die Presse fördert. Der Vorteil: Die Bevorzugung eines einzelnen Printproduktes ist nicht möglich. Der Nachteil: Gefördert wird nur die gedruckte Presse, aber nicht digitale Plattformen.
Mit dem Start der Unterschriftensammlung am 3. Mai beginnt der nächste (…)
Dem Telegraph zufolge behandelt Englands Gesundheitsbehörde National Health Service (NHS) jetzt Kinder im Vorschulalter, die sich als «transsexuell» identifizieren. Dies sei geschehen, nachdem die Behörde ihre eigenen Richtlinien gelockert hat. Zuvor hätten die NHS-Protokolle die Behandlung auf Kinder ab sieben Jahren beschränkt, doch nach dem neuen Ansatz könnten nun auch jüngere behandelt werden.
Gemäß der Zeitung erhalten die Kinder in den Kliniken keine starken Medikamente wie (…)
Anfang Mai berichteten wir, dass hochverarbeitete «Lebens»mittel, auf Englisch «ultra-processed foods» (UPF), laut einer Studie mehr Todesfälle verursachen als die «Zombie-Droge» Fentanyl – ein künstlich hergestelltes Opioid, das ca. 100-mal stärker wirkt als Morphin und 50-mal stärker als Heroin. Und Mitte März war eine Untersuchung erschienen, der zufolge der Verzehr hochverarbeiteter Speisen das Risiko für schwerste Krankheiten wie Herzattacken, Krebs oder mentale Störungen drastisch (…)
- Medizin / Corona-Transition.org, Kanada, Ernährung , Gesundheit, Studie, Auf Homepage zuoberst anzeigen, Lebensmittel, WissenschaftEnde 2024 berichteten wir über eine Studie, in der festgestellt wurde, dass es eine weit verbreitete Verunreinigung des Trinkwassers durch sogenannte «Ewigkeitschemikalien» gibt. Dabei handelt es sich um synthetische per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen, abgekürzt PFAS, die für ihre Langlebigkeit in der Umwelt und ihre potenziellen Gesundheitsrisiken bekannt sind.
Die Forscher hatten 112 Flaschenwasserproben aus 15 Ländern und 55 Leitungswasserproben aus dem Vereinigten Königreich und (…)