Das russische Aussenministerium beantwortete kürzlich auf einer Pressekonferenz Fragen zur Haltung der Diplomatie. Aus der Erklärung:
«Die westlichen Länder, sowohl in ihrer kolonialen Vergangenheit als auch in der Gegenwart, verfolgen ihre engen, eigennützigen Interessen. Sie haben sich nie um das Wohl der von ihnen unterdrückten Völker gekümmert. Die Egozentrik und Ausbeutung des globalen Südens setzt sich auch heute fort; der einzige Unterschied besteht darin, dass an die Stelle der peitschenschwingenden Aufseher mit Tropenhelmen westliche transnationale Konzerne und eine Reihe von Stiftungen und NGOs aus den Vereinigten Staaten, der EU, dem Vereinigten Königreich und Kanada mit ihren ausgeklügelten Methoden der finanziellen Versklavung und wirtschaftlichen Nötigung getreten sind…»
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