Was ist normal? Kann es mit dem Weiter-so-wie-bisher gut gehen? Die Samstags-Kolumne.

Gabor Maté wurde 1944 in Ungarn als Kind jüdischer Eltern geboren. Seine Grosseltern mütterlicherseits wurden in Auschwitz ermordet. Seine Mutter übergab ihn im Alter von einem Jahr an eine nicht-jüdische Frau, um ihn vor dem Holocaust zu retten. Sie konnte jedoch der Deportation nach Auschwitz entkommen und nahm ihr Kind fünf Wochen später wieder auf. 

13. April 2024 von Wolf Sugata Schneider

Nachrichten

Stadt für Stadt für eine sicheren Zukunft: Die Bewegung gegen Atomwaffen wächst

Wie ICAN Deutschland meldet, haben sich in diesem Jahr bereits drei weitere Städte – Rostock, Radeberg und Seelow – der Initiative zur Unterstützung des UN-Verbots von Atomwaffen angeschlossen. Damit steigt die Zahl der deutschen Städte, die sich dem ICAN Städteappell anschließen, auf insgesamt 143.
15. Apr 2024
22. Dez 09
Das Thema wurde auf dem Klimagipfel in Kopenhagen ausgeklammert: Das weltweit zunehmende Fleischessen und die dafür notwendige Tierzucht verursachen schon heute mehr Treibhausgase…
14. Dez 09
Ermutigung zu einer ganzheitlicheren Sichtweise
05. Dez 09
Auch in der Schweiz gibt es wesentlich weniger Grippetote als in Jahren ohne Pandemie
04. Dez 09
Die WHO unterschlägt entscheidende Informationen zur Schweinegrippe
26. Nov 09
Die Menge der Lebensmittel, die weggeworfen werden, hat drastisch zugenommen. 40 Prozent der Lebensmittel landen bereits auf dem Müll - gleichzeitig ist das Körpergewicht der…
24. Nov 09
Dem Bundesverband der Umweltmediziner zufolge ist der «Impfstoff ein höheres Risiko als die Schweinegrippe selbst».
17. Nov 09
Der Umgang mit der Schweinegrippe ist schwierig. Die Angst-Mache der Verschwörungstheoretiker (Massenmord, Mikrochips) scheint ebenso haltlos zu sein, wie die Angst-Mache der…
16. Nov 09
Eine US-Studie konstatiert, dass die jetzt alt werdenden Generationen kränker als die vorhergehenden sein könnten. Als einer der Gründe wird wachsende Armut angegeben.
11. Nov 09
Wo der H1N1-Virus grassiert, geht der gefährlichere H3N2-Virus zurück. Die WHO gibt sich vorerst bedeckt

«Freie Autorinnen und Kolumnisten»