Die Preise richten sich vielerorts nach Wetterlage, Nachfrage und Wochentag.
Immer mehr Skigebiete setzen diese Saison auf sogenannte dynamische Preise. Die Höhe des Preises variiert also je nach Wetter, Buchungsdatum, Saisonphase und aktueller Nachfrage. Bereits letzte Saison nutzten rund zwei Drittel der Schweizer Skigebiete ein dynamisches Preissystem – diesen Winter kommen noch mehr hinzu. Das berichtet 20 Minuten.
Sara Stalder, Geschäftsleiterin des Konsumentenschutzes, steht den dynamischen Preismodellen kritisch gegenüber. «Sie stellen einen grossen Nachteil für die Kunden dar», sagt sie. Die Preise könnten problemlos und unbemerkt nach oben geschraubt werden, es herrsche absolute Intransparenz.
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