Dänisches Energieministerium benötigt noch Umwelt- und Sicherheitsstudien
«Grüner» Wasserstoff, der zur Herstellung neben Strom Wasser benötigt, soll in Deutschland Treibstoff der Zukunft sein, aber diese Zukunft lässt jetzt doch etwas länger auf sich warten. Die 2023 von Wirtschaftsminister Robert Habeck vereinbarte und für 2028 geplante Wasserstoff-Pipeline zwischen Dänemark und Deutschland verschiebt sich für die gesamte Pipeline um mehrere Jahre auf das Jahr 2033. Das teilte das Klima- und Energieministerium in Kopenhagen mit. Es seien noch umfangreiche Umwelt- und Sicherheitsstudien nötig. Deutschland möchte selbst «grünen» Wasserstoff herstellen, muss aber auch grosse Mengen importieren, unter anderem auch aus Norwegen.
Lesen Sie im Zeitpunkt auch: