Die meisten Menschen verdrängen den Gedanken ans Sterben, so lange sie können. Können wir den Tod ins Leben holen – als Helferkraft, als Ratgeber? (Teil 1)

Ich treffe zwei Freundinnen zu Kuchen und Tee. Sie sind 73 bzw. 82 Jahre alt und beschäftigen sich schon seit vielen Jahren mit dem Sterben und dem Tod, aus beruflichen und familiären Gründen und auch zur Vorbereitung auf ihren eigenen Tod. In einigen Punkten kommen sie zu ganz unterschiedlichen Konsequenzen. Doch beide sagen: «Der Tod gehört zum Leben, so wie die Geburt, und wer sein Leben voll lebt, muss auch den Tod nicht fürchten.» Hier ist die erste Geschichte.

24. April 2024 von Christa Dregger

Nachrichten

Neue Militärgefängnisstrafen für Kriegsdienstverweigerer in Israel

Die israelischen Kriegsdienstverweigerer Tal Mitnick und Sofia Orr wurden wegen ihrer Weigerung, am Gaza-Krieg und der andauernden Besatzung teilzunehmen, zu 45 Tagen Gefängnis und 15 Tagen Bewährung verurteilt, schreibt Mesarvot
25. Apr 2024

Amnesty International: Israels Krieg gegen Gaza lässt das Völkerrecht beinahe zusammenbrechen

Ein schlechtes Jahr für die Menschenrechte: Die Aggression von Regierungen und der Aufstieg von Big Tech bedrohen die internationale Ordnung, warnte Amnesty International in seinem jährlichen Bericht zur Lage der Menschenrechte in der Welt.
25. Apr 2024
12. Mai 09
Der Schweizer Soziologe Jean Ziegler übt scharfe Kritik an der WHO. Deren Kampagne diskriminiere, schüre Angst und stehe in keinem Verhältnis zu den wirklichen Problemen auf der…
09. Mai 09
Eigentlich wollte ich zur Schweingrippe nichts sagen, ich bin kein Virologe. Bis eben diese Pressemeldung über meinen Bildschirm flimmerte: „Unternehmen werben mit Krankheit für…
22. Apr 09
Zum Welt-Malariatag vom Samstag, 25. April 2009
26. Mär 09
Ellis Huber fordert zu einer Erneuerung des Gesundheitssystems im Rahmen bestehender Freiheiten auf. Sein Artikel berührt Fragen ganzheitlicher und sozialer Gesundheit, aber auch…
10. Mär 09
Ärzte gegen Tierversuche kritisieren Schlupflöcher
03. Mär 09
Die letzten Wochen im Leben des Patienten Rupert R., rekonstruiert aus seinem hinterlassenen Tagebuch. Ein satirischer Thriller von Roland Rottenfußer

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