Zwischen März und Juni 2023 war bekannt geworden, dass die Bundesregierung in den letzten fünf Jahren rund 2,3 Millionen Euro an circa 200 Journalisten, mehrheitlich bei ARD und ZDF beschäftigt, für diverse Aufträge gezahlt hatte.

«Let’s talk – wie sehr können wir den IPCC-Klimavorhersagen vertrauen?» lautete der bezeichnende Titel des Vortrags, zu dem das Unabhängige Evaluierungsbüro des IWF eingeladen hatte

Mit neuer Marke und neuen Funktionen sollen Werbekunden zurückkehren.

Vieles an KI sei Hype, die meisten Menschen würden gar nicht verstehen, was KI kann und was nicht - ein Grund, weshalb viele Start-ups nicht überleben werden.

Ein Beispiel aus der New York Times für aufmerksame Medienkonsumenten

Weil Meta anhaltend EU-Recht verletzt, untersagt die norwegische Datenschutzbehörde dem Werbekonzern das Ausspielen personalisierter Werbung – vorerst für drei Monate.

Der öffentlich-rechtliche Sender scheute sich nicht, der Welt ein Politmärchen aufzutischen, schreibt das US-Magazin augenauf.blog

Assange sei ein würdiger Preisträger, dessen Werk Wikileaks Regierungshandeln, Kriegslügen und -verbrechen, Verschleierungen an den Tag bringe.

Dabei wurden die Informationen der ukrainischen Behörden nicht überprüft, sodass auch offizielle US-Konten erfasst wurden.

Die Dalit sind in den Mainstream-Medien unterrepräsentiert. Jetzt erheben sie auf eigenen Nachrichtenplattformen ihre Stimme.

Eindrücke von einer Gerichtsverhandlung in Berlin.

Alte Formen werden wiederentdeckt, koloniale Traumata verarbeitet, schreibt Good Impact

Der EU-Rat hat seine umstrittene Position zum Medienfreiheitsgesetz beschlossen, wonach Journalisten prinzipiell mit Staatstrojanern überwacht werden dürften.

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entscheidet heute, ob das Bundeskartellamt dem Facebook-Konzern (heute Meta) die Zusammenführung der Nutzerdaten der Plattformen Facebook, WhatsApp und Instagram verbieten durfte, schreibt Bernd Weißbrod

Die Landesminister wollen damit vor allem Versorgungslücken im ländlichen Raum schliessen. Es würde aber auch die Strahlenbelastung und den Energieverbrauch enorm senken, meint diagnose:funk

Am Montag, den 3. Juli 2023, wird Julian Assange 52 Jahre alt und muss seinen 5. Geburtstag im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in London verbringen. Initiativen weltweit fordern seine Freilassung.

Eine ARTE-Dokumentation über die zerstörerischen Auswirkungen der Elektromobilität

Ob Freizeit, Schule, Ausbildung oder Studium: Das Internet ist längst Bestandteil aller Lebensbereiche junger Menschen. Eine neue Studie unterstreicht diesen Trend – und zeigt gleichzeitig Nuancen auf.

Das 2018 gegründete Internationale Netzwerk gegen weltweite Militärbasen veranstaltet dieses Jahr den 6. Internationalen Kongresse gegen Militärbasen und Drohnen.

Der US-Präsident fällt medial zunehmend durch «Verwirrung» auf - ernsthafte Indizien einer schweren Demenz sind unübersehbar.