Für mehr Qualität im Hortwesen
Ausbau ja, aber mit Qualität.
Den Hortleiterinnen und -leitern in Zürich sollen die Ferien gekürzt werden, mehr Lohn bekommen sie trotz des Abbaus von freien Tagen nicht. Und künftig soll vermehrt wenig gut qualifiziertes Personal beschäftigt werden. Dies sind die bislang letzten von vielen Änderungen im Zürcher Hortwesen, die auf die Volksabstimmung von 2005 zurückzuführen sind. Damals wurde beschlossen, dass jedes Kind das Recht auf einen Hortplatz hat.
Kein Wunder, macht sich da bei manch einer Mitarbeiterin Ärger und Frust breit. Grundsätzlich sei man für den Ausbau von Betreuungsplätzen, so vpod-Sekretärin Canan Taktak, aber nicht in der Art, wie ihn die Stadt derzeit vorantreibe. Das Personal reagiert auf die Probleme mit einer Petition, die sie zusammen mit dem Personalverband vpod lanciert und Ende April übergibt. Gefordert wird insgesamt mehr Qualität bei der Betreuung und den Raumstandards.
Informationen und Online-Petition: http://www.ausbau-mit-qualitaet.ch/
Kein Wunder, macht sich da bei manch einer Mitarbeiterin Ärger und Frust breit. Grundsätzlich sei man für den Ausbau von Betreuungsplätzen, so vpod-Sekretärin Canan Taktak, aber nicht in der Art, wie ihn die Stadt derzeit vorantreibe. Das Personal reagiert auf die Probleme mit einer Petition, die sie zusammen mit dem Personalverband vpod lanciert und Ende April übergibt. Gefordert wird insgesamt mehr Qualität bei der Betreuung und den Raumstandards.
Informationen und Online-Petition: http://www.ausbau-mit-qualitaet.ch/
25. März 2012
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