Islamischer Staat von den USA indirekt unterstützt

Seit dem Auftauchen des IS gab es Spekulationen über eine amerikanische Unterstützung. Jetzt liegt der Beweis vor.
Die Anwaltskanzlei «Judicial Watch» erreichte die Herausgabe eines Dokuments der US Defense INtelligence Agency (DIA), das beweist, dass westliche Regierungen absichtlich mit al Qaida und anderen islamistischen Terrorgruppen kooperierten, um die syrische Regierung von Bashar al-Assad zu stürzen. Gemäss den Dokumenten erwartete das Pentagon den Aufstieg des «Islamischen Staates» als Folge der Strategie und betrachteten die Terrorgruppen als «strategic asset».
Assad soll wegen seines Widerstands gegen eine Erdgaspipeline von Qatar ans Mittelmehr gestürzt werden. Eine solche würde vor allem Russland schaden.

Ein weiterer Vorteil für den militärisch-industriellen Komplex der USA liegt darin, dass mit der wachsenden Bedrohung durch den IS Saudi-Arabien, Irak und Israel aufgerüstet werden müssen.

Mehr dazu in einem ausführlichen Text von Nafeez Ahmed, veröffentlicht auf der Plattform medium.com und unterstützt durch ein crowdfunding Projekt, das geheimdienstliche Aktivitäten öffentlich machen will:
https://medium.com/insurge-intelligence/secret-pentagon-report-reveals-west-saw-isis-as-strategic-asset-b99ad7a29092
26. Mai 2015
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