«Impfstoff» von AstraZeneca ist ab heute vom Markt

Am 5. März 2024 hat der Hersteller AstraZeneca den Widerruf der Zulassung seines Arzneimittels «Vaxzevria» bei der EU-Kommission SELBST beantragt und wurde erhört, schreibt Blautopf
Veröffentlicht: 7. May 2024 - Zuletzt Aktualisiert: 7. May 2024

Im Durchführungsbeschluss der Kommission vom 27.03.2024 heißt es:

Artikel 1
Auf Antrag des Zulassungsinhabers wird die durch den Beschluss C(2021) 698(final) vom 29. Januar 2021 erteilte Zulassung des Arzneimittels «Vaxzevria - COVID-19-Impfstoff (ChAdOx1-S [rekombinant])» widerrufen.

Artikel 2
Der Widerruf gemäss Artikel 1 gilt ab dem 7. Mai 2024.

Am ersten Mai hatte das Unternehmen in dem britischen Telegraph eingestanden, dass das Produkt "in sehr seltenen Fällen TTS" verursachen kann, das so genannte "Thrombose-Syndrom mit Thrombozytopenie", das durch Blutgerinnsel und niedrige Blutplättchenwerte gekennzeichnet ist. Dies hatte der anglo-schwedische Pharmakonzern im Rahmen einer Sammelklage im Vereinigten Königreich zum ersten Mal zugeben müssen.

Auswertungen der EMA-Datenbank von Dr. Andreas Hoppe auf Blautopf sprechen von 226 Fällen, wo eine Thrombose die Todesursache nach einer Impfung mit AstraZeneca war. Laut dieser Datenbank starben 6.780 Menschen, nachdem sie damit gespritzt wurden! Insgesamt wurden nach einer "Behandlung" mit "Vaxzevria" über 546.000 Fälle von Nebenwirkungen der EMA gemeldet, davon waren mindestens 400.000 schwerwiegende und ernste Nebenwirkungen! (Stand der genannten Zahlen: 05.05.2024.)