Workshop von kleinHAUS-Schweiz.com am 25.5. in Olten: Neue Lebensformen für eine selbstbewusste Zukunft

Die Welt ist in einem Wandel ist, nahezu alle Strukturen verändern sich. Auch neue Konzepte des Wohnens sind gefragt, die Ressourcen sparen und die Umwelt schonen, Konzepte mit sozialem und naturkonformen Inhalten: als Single, als Paar, als Kleinfamilie oder als ein generationsübergreifendes Miteinander.

www.kleinhaus-schweiz.com
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Wie es uns die Geschichte zeigt, passiert das Umdenken in kleinen Schritten, aber ist generell nur möglich, wenn es von Vielen unterstützt und mitgetragen wird. Wir, 2 Senioren und ein professionales Team dahinter, möchten mitgestalten und -bewegen und haben eine Antwort auf folgende Fragen gefunden:

Was ist die richtige Wohnform für das Alter?
Wie kann die jüngere Generation Anspruch auf eigene 4 Wände realisieren?
Wie wohnen mit kleinerem Budget?
Wie können ältere Menschen selbstbestimmt leben?
Was ist ein generationsübergreifendes Zusammenleben?
Welche sozialen Faktoren sind wichtig?
Was ist die richtige Wohnform für das Alter?

rondo

Lassen Sie uns einige Fakten betrachten:

  • Menschen der älteren Generationen ziehen in Seniorenheime, weil Ihnen das eigene Umfeld zu mühsam geworden ist.
  • Andere wiederum ziehen ein Generationen-übergreifendes Wohnen von Jung und Alt in einem sozialen Miteinander.
  • Laut einer Studie ist das für die Schweiz dominante Modell des Generationenwohnens das Wohnmodell «Intimität auf Abstand», gute Kontakte in Wohnnähe, aber jede Generation verfügt über ein eigenes Haus oder ein eigenes Hausteil.
  • Viele der älteren Menschen – vor allem die Babyboomer Generation verfügen über deutlich mehr Wohnraum als die jüngere Generationen. Um die 13 bis 14% des Schweizer Klimazieles könnte allein durch eine generationsgerechte Verteilung von Wohnraum erreicht werden.
  • Die jüngere Generation lebt bereits im Bewusstsein, Minimalismus gross zu leben. Und dann gibt es noch diejenigen, die sich kein Eigenheim leisten können und in Mietwohnungen ziehen müssen.

Für alle Erwähnten könnte das kleinHAUS eine Alternative sein. Wir sprechen hier bewusst nicht von Tinyhäusern, die die Vorstellung von mobilen Containern unterstützen. Wir bieten individuelle Konzepte von verschiedenen kleinen Häusern an, die architektonisch anspruchsvoll sind, nichts vermissen lassen und die Baugesetze der Schweiz erfüllen.

 

DOM

Ganz nach der Devise: mehr Freiheit, Sicherheit und Lebensfreude. Näheres dazu in unserem Workshop am 25.5. in Olten.