In Deutschland und in Österreich werden neuerdings bis zu vier Spritzen in der Schwangerschaft empfohlen, trotz massiver Geburtenrückgänge. Impfungen während der Schwangerschaft sind relativ neu und begannen 1997 mit der Grippeimpfung und 2010 mit der Tdap-Impfung (Diphtherie, Tetanus, Pertussis und Poliomyelitis). Impfungen in der Schwangerschaft stellen jedoch nach neueren Erkenntnissen ein erhebliches Risiko für Mutter und Kind dar. Ausserdem wurden viele Impfstoffe, auch der COVID-19-Impfstoff, nicht ausreichend an schwangeren Bevölkerungsgruppen getestet. Impfempfehlungen der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA basieren daher auf unzureichenden oder fehlenden Daten.
Impfungen in der Schwangerschaft werden mit folgenden unerwünschten Ereignissen in Verbindung gebracht: Fehlgeburten, Frühgeburten und Entwicklungsproblemen des Babys. Die in den Impfstoffen enthaltenen Adjuvantien, das Vorhandensein von viralen DNA-Fragmenten und Verunreinigungen im Serum stellen Risikofaktoren dar. Angesehene Wissenschaftler bezeichneten die Impfung von Schwangeren als «ungeheuerlichsten Verstoß gegen die Ethik in der Geschichte der Medizin».
Das Immunsystem von Mutter und Kind ist in der Lage, viele potenzielle Bedrohungen ohne externe Eingriffe zu bewältigen.
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