Die Soziokratische Kreismethode
Wie Organisationsstrukturen und Entscheidungsprozesse wirkungsvoll und wertschätend gestaltet werden können.
Wie entsteht Kooperation und Engagement? Wie können Menschen in Organisationen, Projekten, Initiativen wirklich Verantwortung übernehmen, ihre Fähigkeiten produktiv(er) einbringen? Wie können Sitzungen schneller und trotzdem entspannter sein?
Die Soziokratische Kreismethode ist ein konkretes Organisationsmodell, das wirksame Partizipation ermöglicht. Es gibt eine Antwort darauf, wie Eigenverantwortung verstärkt, wie Entscheidungsprozesse effizient und wirkungsvoll gestaltet werden können.
Wird Soziokratie praktiziert, setzen sich Menschen verstärkt für ihre Anliegen und gleichzeitig für das Gemeinsame ein (in der Arbeit, in Wohnprojekten, in politische Initiativen, in der Familie o.ä.). Nach dem Motto: „Ich habe Einfluss auf das, was mich betrifft, meine Meinung ist gefragt, ich kann mitgestalten und trage deshalb die Entscheide mit.“
Eines der zentralen Aspekte des Soziokratischen Kreismodells ist das "Entscheide treffen im Konsent" (nicht Konsens! der in der Regel nur schwer erreichbar ist) Das bedeutet im Minimum „ich kann damit leben, ich habe keinen schwerwiegenden Einwand“. Unterschiedliche Sichtweisen können so kreativ und konstruktiv miteinander verbunden werden. Akzeptanz, Engagement und Mitverantwortung für die Beschlüsse entstehen bei allen Beteiligten - selbst wenn die Differenzen zu Beginn gross sind.
Die Soziokratie wurde Anfang der 70iger-Jahre des letzten Jahrhunderts von Gerard Endenburg in Holland entwickelt und wird seither sowohl in Holland als auch in Österreich, Frankreich, USA und Canada in vielen Organisationen, Betrieben, Schulen, Wohnprojekten etc. gelebt – überall dort, wo Menschen eine konsequente und gleichzeitig effiziente Partizipationsform leben wollen.
Auch in der Schweiz gibt es seit 2009 Erfahrungen in Sozialen Organisationen, Initiativen und Wohnprojekten.
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Wer die Soziokratie kennenlernen und ausprobieren möchte:
12.-13.1.2017 Einführung in die Soziokratische Kreismethode:
„Praxiserprobte Wege für effektivere Sitzungen und partizipative Organisationsstrukturen“ in Zürich.
Weitere Informationen und nähere Auskunft zu Seminarangeboten bei:
Christine Krämer, [email protected] / www.kraemer-beratung.ch
Die Soziokratische Kreismethode ist ein konkretes Organisationsmodell, das wirksame Partizipation ermöglicht. Es gibt eine Antwort darauf, wie Eigenverantwortung verstärkt, wie Entscheidungsprozesse effizient und wirkungsvoll gestaltet werden können.
Wird Soziokratie praktiziert, setzen sich Menschen verstärkt für ihre Anliegen und gleichzeitig für das Gemeinsame ein (in der Arbeit, in Wohnprojekten, in politische Initiativen, in der Familie o.ä.). Nach dem Motto: „Ich habe Einfluss auf das, was mich betrifft, meine Meinung ist gefragt, ich kann mitgestalten und trage deshalb die Entscheide mit.“
Eines der zentralen Aspekte des Soziokratischen Kreismodells ist das "Entscheide treffen im Konsent" (nicht Konsens! der in der Regel nur schwer erreichbar ist) Das bedeutet im Minimum „ich kann damit leben, ich habe keinen schwerwiegenden Einwand“. Unterschiedliche Sichtweisen können so kreativ und konstruktiv miteinander verbunden werden. Akzeptanz, Engagement und Mitverantwortung für die Beschlüsse entstehen bei allen Beteiligten - selbst wenn die Differenzen zu Beginn gross sind.
Die Soziokratie wurde Anfang der 70iger-Jahre des letzten Jahrhunderts von Gerard Endenburg in Holland entwickelt und wird seither sowohl in Holland als auch in Österreich, Frankreich, USA und Canada in vielen Organisationen, Betrieben, Schulen, Wohnprojekten etc. gelebt – überall dort, wo Menschen eine konsequente und gleichzeitig effiziente Partizipationsform leben wollen.
Auch in der Schweiz gibt es seit 2009 Erfahrungen in Sozialen Organisationen, Initiativen und Wohnprojekten.
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Wer die Soziokratie kennenlernen und ausprobieren möchte:
12.-13.1.2017 Einführung in die Soziokratische Kreismethode:
„Praxiserprobte Wege für effektivere Sitzungen und partizipative Organisationsstrukturen“ in Zürich.
Weitere Informationen und nähere Auskunft zu Seminarangeboten bei:
Christine Krämer, [email protected] / www.kraemer-beratung.ch
20. Oktober 2016
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