Grösste Sorge der deutschen Mainstream-Medien ist nicht das finanzielle Aus des DRK in Goslar, sondern die Frage, was mit Spendengeldern für Ukrainer passiert. Das berichtet die Braunschweiger Zeitung. «Rund 300.000 Euro an Spendengeldern für die Ukraine-Hilfe in Goslar sollen als Insolvenzmasse enden. Zuvor hatten Bürgerinnen und Bürger im Rahmen einer Spendenaktion der Goslarschen Zeitung und des nun insolventen Kreisverbandes des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in der Kaiserstadt für die Spenden geworben. Das bestätigte der vorläufige Insolvenzverwalter, Peter Steuerwald, am Montag.»
Unsere Meinung: Der Fall ist ein Skandal. Dass Institutionen wie das DRK in finanziellen Schieflagen keinen staatlichen Rettungsschirm erhalten, ist nicht nachvollziehbar.