Kommt die Vogelgrippe für Moderna und Pfizer gerade recht?

Parallelen zur  COVID-19-Impfkampagne sind frappierend
Veröffentlicht: 11. Jul 2024 - Zuletzt Aktualisiert: 11. Jul 2024

Der Konzern Moderna meldete im ersten Quartal dieses Jahres einen  Milliardenverlust, da die Nachfrage nach Coronavirus-«Impfstoffen» kaum noch besteht. Die Einnahmen von Moderna brachen um 91 Prozent auf nur noch 167 Millionen Dollar ein, was in krassem Gegensatz zu den über 19 Milliarden Dollar steht, die im Jahr 2022 mit COVID-19-Impfungen erzielt wurden. Aufgrund dieses finanziellen Abschwungs sucht das Unternehmen nach neuen Einnahmequellen. Und die Vogelgrippeimpfung scheint die nächste Goldgrube zu sein. 

Das US-Ministerium für Gesundheit und Soziales (HHS) hat «ernste Bedenken» hinsichtlich einer möglichen Gesundheitskrise aufgrund der Vogelgrippe. Da sich das Virus weiterhin unter Säugetieren ausbreitet, besteht die «drohende Gefahr» einer neuen Pandemie, «wenn» es auf den Menschen überspringt. Wie The Telegraph berichtet, hat dieses mögliche Szenario die Investition der Regierung in die neue Gentherapie-Injektion von Moderna forciert. Die Autorin Amy Mek sieht hinter dieser Vorgehensweise folgende mögliche Langzeitziele:  Während die Verantwortlichen vorgeben, die Öffentlichkeit vor dieser «drohenden Gefahr» einer neuen Pandemie schützen zu wollen, deuten ihre Handlungen auf ein unheimlicheres Ziel hin. Das Bestreben, Viren von Säugetieren auf den Menschen zu übertragen, könnte den Landwirten noch mehr schaden und zur Vernichtung von Tieren führen, die ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung sind. Dies würde die traditionelle landwirtschaftliche Produktion  zerstören und den Weg für die Förderung von im Labor gezüchtetem Fleisch und Ungeziefer ebnen, was sich durchaus mit der Agenda des WEF zur Kontrolle der Nahrungsmittelversorgung deckt. Indem die natürlichen Nahrungsquellen untergraben werden, soll die Bevölkerung auf synthetische Nahrungsalternativen gelenkt werden. Der Einfluss auf das, was die Menschen konsumieren, soll verstärkt und die Kontrolle über die Massen ausgebaut werden. 

Moderna ist übrigens nicht der einzige Akteur in diesem Spiel. Berichten zufolge führt die US-Regierung auch Gespräche mit Pfizer über die Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs gegen das Vogelgrippevirus. Im vergangenen Monat unterzeichnete die Europäische Union ausserdem einen Vertrag über die Lieferung von über 40 Millionen Vogelgrippeimpfstoffen an 15 Länder, wobei die erste Lieferung nach Finnland ging. 

Amy Mek resümiert: «Die Parallelen zwischen dem aktuellen Vorstoss für eine Gentherapie der Vogelgrippe, die als <Impfstoff> vermarktet wird, und der jüngsten COVID-19-Impfkampagne sind frappierend. Die rasche Mobilisierung von Ressourcen, die beträchtlichen finanziellen Investitionen und die Beteiligung grosser Pharmaunternehmen deuten auf eine koordinierte Anstrengung hin, aus einer neuen Gesundheitskrise Kapital zu schlagen.»