Die aktuelle Ausrufung der Affenpocken durch die WHO hat neokolonialistische Hintergründe, denn betroffen sind in erster Linie afrikanische Länder, die in jüngster Zeit die Kolonialmächte und auch US-Besatzungstruppen aus dem Land geworfen haben. Über den Vorwand Gesundheit und mit Hilfe der Pharmalobby versucht man im Westen Einfluss zu gewinnen. Die Vorbereitungen zur Ausrufung eines «Gesundheitsnotstand» laufen bereits seit längerer Zeit und sie zeigen auch, worum es neben dem neokolonialistischen Hintergrund noch geht: Geschäft und Profit für die Pharmaindustrie, schreibt Dr. Peter F. Mayer auf tkp.at. Bereits im September 2023 haben BioNTech und und Bill Gates Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) die Zusammenarbeit für eine modRNA-Injektion für Mpox vereinbart. Nach BNT-162b2 (gegen Covid-19) steht jetzt BNT-166 als neuestes Produkt für die Massenverabreichung an.
Dann könnte BioNTech seinem Umsatzziel von etwa 3 Milliarden Euro für dieses Jahr näher kommen. Damit hat man dort für das restliche Geschäftsjahr fest gerechnet. Und ganz passend dazu hat die WHO einen neuen «Gesundheitsnotstand» ausgerufen. Die «Impfstoffe» waren erstaunlicherweise bereits vor Ausbruch der «Krankheit» in der Testphase. BioNTech berichtet bereits über erfolgreiche Tierstudien an Mäusen und Makaken für seinen Injektionskandidaten gegen Mpox, BNT-166.
Studienbeginn war laut clinicaltrials.gov der 21. September 2023, somit kurz nach Bekanntgabe der strategischen Partnerschaft mit CEPI. Und es fliessen dann wieder die Milliarden aus unseren Steuergeldern via EU, CEPI, GAVI, WHO und andere dunkle Kanäle in die Kassen der Pharmaunternehmen und ihrer Aktionäre. Die WHO und ihre Geldgeber haben es offenbar auch darauf abgesehen eine Häufung von modRNA in den Körpern der Menschen zu verursachen, mit den Nebenwirkungen, die wir bereits nach der Corona-Impfkampagne erlebt haben. Mpox-Notstand bedeutet: Mehr vom Selben wie bei Corona.