Die für ihren Whiskey bekannte Firma Jack Daniel’s will kein woker Arbeitgeber mehr sein, schreibt Daniel Weinmann auf reitschuster.de. Der Mutterkonzern Brown-Forman gab bekannt, sich nicht mehr an dem jährlichen Ranking von LGBTQ-freundlichen Unternehmen zu beteiligen. Brown-Forman will die Diversitätsregeln für Zulieferer kürzen sowie Schulungen zu dem Thema beenden. Zudem soll die Vergütung von Führungskräften nicht mehr an die sogenannten DEI-Richtlinien (Diversity, Equality and Inclusion) gekoppelt werden. Der Konzern hat den Themenbereich „Diversity & Inclusion“ von seiner Webseite genommen. «Die Welt hat sich weiterentwickelt», sagte Jack Daniel’s-Sprecherin Elizabeth Conway gegenüber der «Daily Mail».
Erst vor wenigen Tagen beendete Harley Davidson seine woke Strategie. Wie die Biker-Marke mitteilte, gibt es fortan keine Trainingsprogramme mehr, in denen Mitarbeitern Sensibilität im Umgang mit ethnischen und sexuellen Minderheiten beigebracht wird. Ausserdem will sich das Unternehmen nicht mehr daraufhin überprüfen lassen, inwieweit es sich für die LGBTQ-Rechte einsetzt. Nicht zuletzt wird man das Sponsoring für LGBTQ+ Pride Festivals aufgeben. Man will sich in Zukunft ausschliesslich auf das Wachstum des Motorradsports konzentrieren, lautet die neue Marschrichtung.
Zuvor hatten bereits andere Grossunternehmen wie z. B. John Deere und Tractor Supply ihren Rückzug aus Diversity-Programmen angekündigt. Sie begründeten dies vor allem damit, dass der Shitstorm im Internet zu gross geworden sei und einige konservative Kunden abgesprungen seien.
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