Riley Gaines war eine Top-Schwimmerin im US-Sport, aber sie hat ihren Sport aufgegeben, weil sie es in den Wettkämpfen mit biologischen Männern zu tun bekam. Sie ist jetzt Mitglied bei «XX-XY Athletics», einer Organisation zur Rettung des Frauensports. Biologische Männer sollen aus dem Frauensport verbannt werden, damit wieder echte Chancengleichheit einkehrt.
Zu den wichtigsten Stimmen im US-Sport und darüber hinaus zählt der Sportartikel-Gigant Nike, der durch woke Kampagnen auffiel. Jennifer Sey, Gründerin von «XX-XY Athletics» und Initiatorin der Kampagne, wandte sich deshalb direkt an Nike:
«Ich fordere Sie auf, das Richtige zu tun und für Athletinnen einzustehen, also für diejenigen, die Sie vorgeben zu unterstützen. Wir tun das bei «XX-XY Athletics». Wir würden uns freuen, wenn sich die grossen Player anschliessen würden. Bis dahin ermutigen wir die Leute, mit ihrem Geldbeutel abzustimmen.»
Das klingt nach Boykott-Aufruf. Nike wäre auch nicht das erste Unternehmen, das erst nach deutlichen Umsatzeinbussen und Imageverlusten von der woken Agenda ablässt.
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