Der tiefe Fall
Eine kleine Parade grossartiger Verlierer
«Die Sieger bewundern wir – aber wir mögen sie nicht». Das konstatiert Wolf Schneider in seinem Buch über «Grosse Verlierer». Unsere Herzen schlagen für die Gefallenen, Geschlagenen und Gestürzten. Für die Ikarusse und Pechvögel, die mit grossen Ideen antreten und dann hängen bleiben an den gemeinen Widerborstigkeiten des Alltags, der Physik oder der politischen Intrigen. Wir ziehen einige Exemplare aus Schneiders Parade der Gescheiterten.
Der Kaiser von Mexiko
Für einen, der als Prinz geboren wurde, hatte Maximilian von Anfang an schlechte Karten. In Österreichs Thronfolge war er nur die Nummer zwei, er war ein schwächlicher Schöngeist und selbst gegen seine Gattin Charlotte konnte er sich selten durchsetzen. Seine grosse Chance kam mit einem etwas eigenartigen Job-Angebot. Maximilian sollte Kaiser werden. In Mexiko.
Dass ein Monarch exportiert wurde, war nicht ungewöhnlich und Mexikos Oberschicht konnte jeden Beistand brauchen. Im Norden hatten sich die Amerikaner schon 1848 die Hälfte des Landes einverleibt und im verbliebenen Rest erhob sich nun die indianische Bevölkerung unter der Führung eines gewissen Pedro Juarez. Der Indio war auf einem besonders perfiden Weg an die Macht gelangt: er war der demokratisch gewählte Präsident. Also versuchten die weissen Grossgrundbesitzer, eine Gegenfigur aufzubauen, um den Präsidenten zu stürzen. Die Chance kam, als Juarez beschloss, keinen Zins mehr für die riesigen Schulden zu zahlen, die Mexiko in Europa hatte.
Daraufhin schickte Napoleon III seine Truppen los. Zwei Jahre später eroberten die Franzosen Mexikos Hauptstadt, verjagten den Präsidenten und riefen die Monarchie aus. Was fehlte, war ein Monarch – je schwächer, desto besser. Also war Maximilian perfekt. Getrieben von der Vorstellung, etwas Gutes zu tun, vom Wunsch Kaiser zu werden und vom Ehrgeiz seiner Frau unterschrieb der 28 jährige in Paris Verträge, die ihm den mexikanischen Thron sicherten – und die Abhängigkeit von Frankreich. Im April 1864 wurde Maximilian zum Kaiser gekrönt, erlitt daraufhin einen Schwächeanfall und blieb drei Tage im Bett.
Dort wäre er besser geblieben. Die Bevölkerung hielt grösstenteils zu Juarez und mit seiner seltsamen Politik brachte Maximilian selbst seine Verbündeten gegen sich auf. So blieb er ein Diktator von Frankreichs Gnaden und das wurde ihm zum Verhängnis. Denn auf Frankreichs Strassen gab es kaum Verständnis für die Mexiko-Expedition und aus Washington kam ein klares Ultimatum an Paris: Rückzug oder Krieg. Im Januar 1867 zog Maximilians Schutzmacht ab. Er selbst hätte ebenfalls heimsegeln können, aber der Kaiser blieb. Wenige Wochen später wurde er überwältigt und von Soldaten des demokratisch gewählten Präsidenten erschossen.
Maximilian hat alles verloren und eines erreicht: Er hat die Monarchie lächerlich gemacht. Nie zuvor wurde die Vorstellung, dass blaues Blut einen Menschen zum Herrscher machen würde, so offensichtlich ad absurdum geführt. Kaiser Max war überfordert, deplatziert und einsam. Wenigstens die Mexikaner scheinen ihrem unbedarften Kaiser verziehen haben. Als seine Heimat Österreich fast ein Jahrhundert später von den Nazis ans Deutsche Reich angeschlossen wurde, protestierte ein einziges Land dieser Welt. Und das war Mexiko.
Der gefallene Dandy
Der Mann war eine Provokation für die Upper Class – und dafür wurde er von ihr geliebt! Extravagant und selbstverliebt stolzierte Oscar Wilde durch die Salons und verkündete «Man gebe mir Luxus, auf alles andere kann ich verzichten». Der Theaterautor legte seinen Figuren grossartige Sottisen in den Mund: «Ich liebe es, über Nichts zu reden, es ist das einzige wovon ich etwas verstehe». «Ich will gar nicht wissen, was die Leute über mich reden – es würde mich nur eitel machen». Oder: «Ich kann allem widerstehen, nur der Versuchung nicht.» Die Gesellschaft war vom Witz des Dandys so begeistert, dass manche Gastgeber stolz «Mr. Wilde wird zugegen sein» auf die Einladungen zu ihren Partys schrieben.
Wildes Versuchung hiess Alfred Douglas und war der Sohn des Marquess of Queensberry. Die Liebe zum adeligen Jüngling war gefährlich genug, sie aber auf Drängen des jungen Liebhabers öffentlich zu machen, war eine gewaltige Provokation. «Sodomie» war nicht nur geächtet, sondern auch strafbar und so brachte Alfreds Vater den gefeierten Schriftsteller vor Gericht. Freunde rieten zur Flucht, doch Wilde blieb und zerzauste den Marquess und seine Argumente zu Beginn des Prozesses in Bausch und Bogen. Dann aber wandte sich das Blatt, Wilde kam ins Schlingern und am Ende brach der Dandy vor Richter und Publikum zusammen.
Zwei Jahre schmorte Wilde im Kerker, litt Zwangsarbeit, Hafergrütze und Durchfall. Er erholte sich nie mehr von diesem Aufenthalt und starb kurz nach seiner Entlassung verarmt und einsam in Paris. Da und dort deutete Wilde an, dass seine Fall ein logischer Schritt gewesen war. Er hatte sich zur Spitze aufgeschwungen und den Ruhm gekostet, bis er ihn langweilte. Von da an bot nur noch sein eigener Sturz eine interessante Perspektive.
Der realistische Präsident
Keinem Verlierer verdankt die Welt soviel wie Michail Gorbatschow. Für die Einen ein Versager, für die Andern ein Visionär, für die Dritten ein realistischer Präsident. 1985 machte ihn die Kommunistische Partei zum obersten Funktionär der Sowjetunion. Und als solcher sah Gorbatschow bald ein, dass er den Wettlauf mit den USA nicht gewinnen konnte. Wie sollte er mit Reagans Rüstung im Weltraum mithalten? Und vor allem: Warum sollte er es, wenn es den Menschen in seinem Land an Wohnungen, Waschpulver und Zahnpasta fehlte? Gorbatschow rief «Perestroika» und «Glasnost» aus, erlaubte kritischere Berichterstattung und kleine Privatbetriebe und einigte sich mit Washington auf die Verschrottung einiger tausend Mittelstrecken-Atomraketen. Nur ein kleiner Schritt zur Abrüstung zwar, aber der erste seit 1945. Er sägte an den Privilegien der Parteioberen, zog seine Truppen aus Afghanistan zurück und verkleinerte das Heer um 500’000 Mann – aus Finanznot natürlich, aber wer fragte schon nach den Motiven?
Dann widerrief «Gorbi» offiziell Breschnews Doktrin, mit der militärisches Eingreifen auch in verbündeten Staaten gerechtfertigt worden war, wenn sich diese zu weit von Moskau entfernten (so wie die Tschechoslowakei 1968). Gorbatschow konnte den Bankrott des sowjetischen Systems nicht aufhalten – und er war weise genug, es gar nicht zu versuchen. Keine Panzer, keine Atomwaffen, kein Festhalten an dem, was nicht zu retten war. Auflösung des Warschauer Pakts, deutsche Wiedervereinigung, Umbrüche in Osteuropa, Zerfall der Sowjetunion, und fast nirgendwo fiel ein Schuss. Was hätten die 1990er-Jahre für ein blutiges Jahrzehnt werden können. Gorbatschow liess andere Parteien zu, trat als Vorsitzender der KPdSU zurück und empfahl der Partei, sich aufzulösen. Er liess einen Wandel zu, der unvermeidbar war und gestaltete ihn so gut er konnte, bis er von ihm fortgetragen wurde. Schliesslich entglitt ihm die Macht über Russland und ein bis dahin farbloser Apparatschik namens Boris Jelzin riss die Kontrolle an sich.
Dann wurde es still um Gorbatschow. Der umsichtige Pragmatiker, der den Kalten Krieg beendet hat, lebt heute ziemlich vergessen im russischen Nirgendwo.
Fragen der Haltung
Goliath oder Che Guevara, Rainer Barzel oder Al Gore, Turing oder Trotzki, Louis XVI oder Heinrich Mann: Wolf Schneiders Verliererliste ist lang – nur die Frauen sind deutlich untervertreten. Fehlt es ihnen für die grossen Niederlagen an Torheit? Vermutlich ja.
Die Beschäftigung mit den Verlierern ist unterhaltsam, sie hat aber auch einen ernsten Hintergrund. Verlierer sind gefährliche Leute. Wäre der Nationalsozialismus möglich gewesen ohne die Niederlagen Deutschlands im Ersten Weltkrieg und an den Verhandlungstischen von Versailles? Speist sich der islamistische Terror nicht aus Gefühlen der Demütigung? Legitimieren nicht Vergewaltiger und andere Gewalttäter ihr Handeln oft als Rache für erlebte Beschämungen?
Manche zerbrechen an Niederlagen, andere begehren auf und die Allerbesten wachsen daran. Was die beeindruckendsten Verlierer auszeichnet, ist ihre Haltung in der Niederlage. Die Grösse und der Humor, mit denen sie die Enttäuschungen wegstecken. Und der Mut, die Kraft und die Intelligenz, mit denen sie neu anfangen.
Wolf Schneider: Grosse Verlierer, von Goliath bis Gorbatschow. Rowohlt, 2006.
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Der Kaiser von Mexiko
Für einen, der als Prinz geboren wurde, hatte Maximilian von Anfang an schlechte Karten. In Österreichs Thronfolge war er nur die Nummer zwei, er war ein schwächlicher Schöngeist und selbst gegen seine Gattin Charlotte konnte er sich selten durchsetzen. Seine grosse Chance kam mit einem etwas eigenartigen Job-Angebot. Maximilian sollte Kaiser werden. In Mexiko.
Dass ein Monarch exportiert wurde, war nicht ungewöhnlich und Mexikos Oberschicht konnte jeden Beistand brauchen. Im Norden hatten sich die Amerikaner schon 1848 die Hälfte des Landes einverleibt und im verbliebenen Rest erhob sich nun die indianische Bevölkerung unter der Führung eines gewissen Pedro Juarez. Der Indio war auf einem besonders perfiden Weg an die Macht gelangt: er war der demokratisch gewählte Präsident. Also versuchten die weissen Grossgrundbesitzer, eine Gegenfigur aufzubauen, um den Präsidenten zu stürzen. Die Chance kam, als Juarez beschloss, keinen Zins mehr für die riesigen Schulden zu zahlen, die Mexiko in Europa hatte.
Daraufhin schickte Napoleon III seine Truppen los. Zwei Jahre später eroberten die Franzosen Mexikos Hauptstadt, verjagten den Präsidenten und riefen die Monarchie aus. Was fehlte, war ein Monarch – je schwächer, desto besser. Also war Maximilian perfekt. Getrieben von der Vorstellung, etwas Gutes zu tun, vom Wunsch Kaiser zu werden und vom Ehrgeiz seiner Frau unterschrieb der 28 jährige in Paris Verträge, die ihm den mexikanischen Thron sicherten – und die Abhängigkeit von Frankreich. Im April 1864 wurde Maximilian zum Kaiser gekrönt, erlitt daraufhin einen Schwächeanfall und blieb drei Tage im Bett.
Dort wäre er besser geblieben. Die Bevölkerung hielt grösstenteils zu Juarez und mit seiner seltsamen Politik brachte Maximilian selbst seine Verbündeten gegen sich auf. So blieb er ein Diktator von Frankreichs Gnaden und das wurde ihm zum Verhängnis. Denn auf Frankreichs Strassen gab es kaum Verständnis für die Mexiko-Expedition und aus Washington kam ein klares Ultimatum an Paris: Rückzug oder Krieg. Im Januar 1867 zog Maximilians Schutzmacht ab. Er selbst hätte ebenfalls heimsegeln können, aber der Kaiser blieb. Wenige Wochen später wurde er überwältigt und von Soldaten des demokratisch gewählten Präsidenten erschossen.
Maximilian hat alles verloren und eines erreicht: Er hat die Monarchie lächerlich gemacht. Nie zuvor wurde die Vorstellung, dass blaues Blut einen Menschen zum Herrscher machen würde, so offensichtlich ad absurdum geführt. Kaiser Max war überfordert, deplatziert und einsam. Wenigstens die Mexikaner scheinen ihrem unbedarften Kaiser verziehen haben. Als seine Heimat Österreich fast ein Jahrhundert später von den Nazis ans Deutsche Reich angeschlossen wurde, protestierte ein einziges Land dieser Welt. Und das war Mexiko.
Der gefallene Dandy
Der Mann war eine Provokation für die Upper Class – und dafür wurde er von ihr geliebt! Extravagant und selbstverliebt stolzierte Oscar Wilde durch die Salons und verkündete «Man gebe mir Luxus, auf alles andere kann ich verzichten». Der Theaterautor legte seinen Figuren grossartige Sottisen in den Mund: «Ich liebe es, über Nichts zu reden, es ist das einzige wovon ich etwas verstehe». «Ich will gar nicht wissen, was die Leute über mich reden – es würde mich nur eitel machen». Oder: «Ich kann allem widerstehen, nur der Versuchung nicht.» Die Gesellschaft war vom Witz des Dandys so begeistert, dass manche Gastgeber stolz «Mr. Wilde wird zugegen sein» auf die Einladungen zu ihren Partys schrieben.
Wildes Versuchung hiess Alfred Douglas und war der Sohn des Marquess of Queensberry. Die Liebe zum adeligen Jüngling war gefährlich genug, sie aber auf Drängen des jungen Liebhabers öffentlich zu machen, war eine gewaltige Provokation. «Sodomie» war nicht nur geächtet, sondern auch strafbar und so brachte Alfreds Vater den gefeierten Schriftsteller vor Gericht. Freunde rieten zur Flucht, doch Wilde blieb und zerzauste den Marquess und seine Argumente zu Beginn des Prozesses in Bausch und Bogen. Dann aber wandte sich das Blatt, Wilde kam ins Schlingern und am Ende brach der Dandy vor Richter und Publikum zusammen.
Zwei Jahre schmorte Wilde im Kerker, litt Zwangsarbeit, Hafergrütze und Durchfall. Er erholte sich nie mehr von diesem Aufenthalt und starb kurz nach seiner Entlassung verarmt und einsam in Paris. Da und dort deutete Wilde an, dass seine Fall ein logischer Schritt gewesen war. Er hatte sich zur Spitze aufgeschwungen und den Ruhm gekostet, bis er ihn langweilte. Von da an bot nur noch sein eigener Sturz eine interessante Perspektive.
Der realistische Präsident
Keinem Verlierer verdankt die Welt soviel wie Michail Gorbatschow. Für die Einen ein Versager, für die Andern ein Visionär, für die Dritten ein realistischer Präsident. 1985 machte ihn die Kommunistische Partei zum obersten Funktionär der Sowjetunion. Und als solcher sah Gorbatschow bald ein, dass er den Wettlauf mit den USA nicht gewinnen konnte. Wie sollte er mit Reagans Rüstung im Weltraum mithalten? Und vor allem: Warum sollte er es, wenn es den Menschen in seinem Land an Wohnungen, Waschpulver und Zahnpasta fehlte? Gorbatschow rief «Perestroika» und «Glasnost» aus, erlaubte kritischere Berichterstattung und kleine Privatbetriebe und einigte sich mit Washington auf die Verschrottung einiger tausend Mittelstrecken-Atomraketen. Nur ein kleiner Schritt zur Abrüstung zwar, aber der erste seit 1945. Er sägte an den Privilegien der Parteioberen, zog seine Truppen aus Afghanistan zurück und verkleinerte das Heer um 500’000 Mann – aus Finanznot natürlich, aber wer fragte schon nach den Motiven?
Dann widerrief «Gorbi» offiziell Breschnews Doktrin, mit der militärisches Eingreifen auch in verbündeten Staaten gerechtfertigt worden war, wenn sich diese zu weit von Moskau entfernten (so wie die Tschechoslowakei 1968). Gorbatschow konnte den Bankrott des sowjetischen Systems nicht aufhalten – und er war weise genug, es gar nicht zu versuchen. Keine Panzer, keine Atomwaffen, kein Festhalten an dem, was nicht zu retten war. Auflösung des Warschauer Pakts, deutsche Wiedervereinigung, Umbrüche in Osteuropa, Zerfall der Sowjetunion, und fast nirgendwo fiel ein Schuss. Was hätten die 1990er-Jahre für ein blutiges Jahrzehnt werden können. Gorbatschow liess andere Parteien zu, trat als Vorsitzender der KPdSU zurück und empfahl der Partei, sich aufzulösen. Er liess einen Wandel zu, der unvermeidbar war und gestaltete ihn so gut er konnte, bis er von ihm fortgetragen wurde. Schliesslich entglitt ihm die Macht über Russland und ein bis dahin farbloser Apparatschik namens Boris Jelzin riss die Kontrolle an sich.
Dann wurde es still um Gorbatschow. Der umsichtige Pragmatiker, der den Kalten Krieg beendet hat, lebt heute ziemlich vergessen im russischen Nirgendwo.
Fragen der Haltung
Goliath oder Che Guevara, Rainer Barzel oder Al Gore, Turing oder Trotzki, Louis XVI oder Heinrich Mann: Wolf Schneiders Verliererliste ist lang – nur die Frauen sind deutlich untervertreten. Fehlt es ihnen für die grossen Niederlagen an Torheit? Vermutlich ja.
Die Beschäftigung mit den Verlierern ist unterhaltsam, sie hat aber auch einen ernsten Hintergrund. Verlierer sind gefährliche Leute. Wäre der Nationalsozialismus möglich gewesen ohne die Niederlagen Deutschlands im Ersten Weltkrieg und an den Verhandlungstischen von Versailles? Speist sich der islamistische Terror nicht aus Gefühlen der Demütigung? Legitimieren nicht Vergewaltiger und andere Gewalttäter ihr Handeln oft als Rache für erlebte Beschämungen?
Manche zerbrechen an Niederlagen, andere begehren auf und die Allerbesten wachsen daran. Was die beeindruckendsten Verlierer auszeichnet, ist ihre Haltung in der Niederlage. Die Grösse und der Humor, mit denen sie die Enttäuschungen wegstecken. Und der Mut, die Kraft und die Intelligenz, mit denen sie neu anfangen.
Wolf Schneider: Grosse Verlierer, von Goliath bis Gorbatschow. Rowohlt, 2006.
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09. März 2016
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