Was macht Urban Agriculture Netz Basel?
Die Urban-Agriculture-Bewegung basiert auf der Idee, dass Stadtmenschen mehr können, als unkritisch zu konsumieren, was der Grossverteiler ins Regal legt: Wir können städtische Nischen finden, selbst Lebensmittel produzieren und dabei lernen, was für eine Art von Landwirtschaft wir wollen. Wir können uns gemeinsam organisieren und uns aktiv darum kümmern, dass uns unsere Lebensmittel gut tun und aus nachhaltigen Kreisläufen stammen.
Das Urban Agriculture Netz Basel vernetzt über 40 Urban-Agriculture-Projekte in Basel und Umgebung. Ziel ist es, Wissen und Knowhow zu teilen, Synergien zu nutzen, Energie zu bündeln und Anliegen mit einer starken Stimme nach aussen zu kommunizieren. Der Vorstand bearbeitet Anfragen von den Medien und von Menschen, die sich engagieren wollen, pflegt den Kontakt zur Stadtgärtnerei Basel und zu den städtischen Behörden. Zu den über 40 Projekten gehören
• die Schlemmergärten, ein Projekt der Kontaktstelle für Arbeitslose: Menschen kultivieren Gemüse und unterstützen sich gegenseitig.
• der Gemeinschaftsgarten Landhof: Mitten in der Stadt wird auf 200 Quadratmeter gemeinsam gegärtnert.
• die Lebensmittelgemeinschaft Basel, eine Foodcoop.
• das Biobistro, das einzige mit Knospe zertifizierte Restaurant in der Stadt.
• die alte Markthalle Basel – eine kulinarische Oase: lokal, sozial, ökologisch.
• die Nuglar-Gärten, eines mehrerer Projekte solidarischer Vertragslandwirtschaft.
• der NetzBon, lokale Währung für eine lokale, soziale und ökologische Ökonomie in allen Urban-Agriculture-Basel-Projekten und rund 130 Basler Betrieben.
Seit 2012 beschäftigen wir uns in Workshops, Berufs- und Fachgruppen an den Landwirtschaftlichen Tagungen der Sektion für Landwirtschaft am Goetheanum mit der Frage, wie die biodynamische Landwirtschaft einen fruchtbaren Impuls in die globale Urban Agriculture Bewegung weben kann. Auch dieses Jahr!
Der UANB-Vorstand ist eine engagierte und bunt gemischte Gruppe, der unter anderem leidenschaftliche GärtnerInnen, kompetente BiologInnen, zwei emeritierte Professoren, ein auf IT-spezialisierter Geisteswissenschaftler, eine Künstlerin und Projekt-Spezialistin, eine Lehrerin und dreifache Mama, eine Texterin, ein passionierter Autodidakt in Ausbildung und eine Expertin für interkulturelle Kommunikation angehören.
www.urbanagriculturebasel.ch
Das Urban Agriculture Netz Basel vernetzt über 40 Urban-Agriculture-Projekte in Basel und Umgebung. Ziel ist es, Wissen und Knowhow zu teilen, Synergien zu nutzen, Energie zu bündeln und Anliegen mit einer starken Stimme nach aussen zu kommunizieren. Der Vorstand bearbeitet Anfragen von den Medien und von Menschen, die sich engagieren wollen, pflegt den Kontakt zur Stadtgärtnerei Basel und zu den städtischen Behörden. Zu den über 40 Projekten gehören
• die Schlemmergärten, ein Projekt der Kontaktstelle für Arbeitslose: Menschen kultivieren Gemüse und unterstützen sich gegenseitig.
• der Gemeinschaftsgarten Landhof: Mitten in der Stadt wird auf 200 Quadratmeter gemeinsam gegärtnert.
• die Lebensmittelgemeinschaft Basel, eine Foodcoop.
• das Biobistro, das einzige mit Knospe zertifizierte Restaurant in der Stadt.
• die alte Markthalle Basel – eine kulinarische Oase: lokal, sozial, ökologisch.
• die Nuglar-Gärten, eines mehrerer Projekte solidarischer Vertragslandwirtschaft.
• der NetzBon, lokale Währung für eine lokale, soziale und ökologische Ökonomie in allen Urban-Agriculture-Basel-Projekten und rund 130 Basler Betrieben.
Seit 2012 beschäftigen wir uns in Workshops, Berufs- und Fachgruppen an den Landwirtschaftlichen Tagungen der Sektion für Landwirtschaft am Goetheanum mit der Frage, wie die biodynamische Landwirtschaft einen fruchtbaren Impuls in die globale Urban Agriculture Bewegung weben kann. Auch dieses Jahr!
Der UANB-Vorstand ist eine engagierte und bunt gemischte Gruppe, der unter anderem leidenschaftliche GärtnerInnen, kompetente BiologInnen, zwei emeritierte Professoren, ein auf IT-spezialisierter Geisteswissenschaftler, eine Künstlerin und Projekt-Spezialistin, eine Lehrerin und dreifache Mama, eine Texterin, ein passionierter Autodidakt in Ausbildung und eine Expertin für interkulturelle Kommunikation angehören.
www.urbanagriculturebasel.ch
02. April 2016
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