Die Welt verändern ...

Sabriye Tenberken liest am 14. März in Zürich (Credit Suisse Forum St. Peter), am 15. März in Basel (Bider & Tanner) und am 16. März in Steinmaur bei Dielsdorf (Orchideenhaus Müler).

Mit 26 Jahren reiste Sabriye Tenberken nach Tibet und gründete dort eine Blindenschule. Gar nicht so einfach, denn erstens ist sie selbst blind und zweitens gilt Blindheit in Tibet als Strafe der Dämonen. Heute wird die Schule von ehemaligen Schüern geleitet und Sabriye Tenberken hat Zeit für ihr neues Projekt, das sie vor zehn Jahren gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Paul Kronenberg im indischen Kerala gestartet hat. «kanthari» ist ein Institut für Menschen aus Randgruppen, die eine Vision und den Biss sowie die Leidenschaft mitbringen, aus der Erfahrung erlittenen Elends heraus zu handeln.
Die mehrfach preisgekrönte Sabriye Tenberken erzählt in ihrem neusten Buch «Die Traumwerkstatt von Kerala» von ihrer Lebensreise und führt die Leser zu den beeindruckenden Projekten der «kanthari»-Absolventen.
Sabriye Tenberken liest am 14. März in Zürich (Credit Suisse Forum St. Peter), am 15. März in Basel (Bider & Tanner) und am 16. März in Steinmaur bei Dielsdorf (Orchideenhaus Müler). Details dazu finden Sie auf der Homepage www.kanthari.ch
10. März 2016
von: