Die Katastrophen, die wir in dieser Zeit des Klimawandels erwarten, machen auch vor Projekten nicht halt, die Alternativen aufbauen. Auroville, die vor über 40 Jahren von Sri Aurobindo gegründete «Zukunftsstadt» in Südindien mit inzwischen 2100 BewohnerInnen, wurde am 30. Dezember 2011 von einem Zyklon heimgesucht und schwer beschädigt.


Viele Menschen verloren ihre Häuser. 70 Prozent des Waldes, den die Menschen dort seit Jahrzehnten mit grossem Einsatz und viel Liebe aufgebaut haben, wurden zerstört. Es gibt derzeit keinen Strom und kein Wasser, die Zerstörungen, so heisst es, seien stärker als beim Tsunami 2004.


Doch zum Glück wurden keine Menschen verletzt, und das spirituelle Zentrum Matrimandir blieb unbeschädigt. Für einen kraftvollen Neuaufbau können die Bewohner alle Solidarität und Unterstützung der planetarischen Gemeinschaft brauchen. Für die ersten Massnahmen braucht Auroville vor allem Geld.
Wer sich an der Spendenaktion beteiligten möchte, findet mehr Informationen, Bilder und die Kontoangabe hier: www.auroville.org/cyclone/cyclone.htm