Gates' globaler Impfstoff-Plan

Ein Win-Win-Situation für Pharma-Industrie und Verfechter der Pflichtimpfung

Bill Gates mit dem US-Immunologen Anthony Fauci (Bild: Children's Health Defense)

Für Bill Gates, den selbst ernannten Philantropen, gehören Impfstoffe zu einer gezielten Strategie: Sie sollen seine vielen Geschäfte im Zusammenhang mit Impfstoffen unterstützen und ihm geradezu diktatorische Kontrolle über die globale Gesundheitspolitik ermöglichen. (Dazu gehört auch der Kontrollversuch eines globalen Impf-ID-Unternehmen durch Microsoft.)

Gates' Besessenheit von Impfstoffen wirde durch seine Überzeugung genährt, dass die Welt durch Technologie zu retten sei. Gates hatte versprochen, von den benötigten 1,2 Milliarden Dollar für die Ausrottung der Kinderlähmung selbst einen eigenen Anteil von 450 Millionen aufzubringen. Damit übernahm er die Kontrolle über Indiens Nationale Technische Beratungsgruppe für Immunisierung (NTAGI). Diese schrieb unter anderem bis zu 50 Impfungen (Tabelle 1) für Polio durch sich überschneidende Impfprogramme für Kinder vor dem fünften Lebensjahr vor.

Indische Ärzte machen die Gates-Kampagne für eine verheerende Epidemie der akuten schlaffen Lähmung (NPAFP) verantwortlich. Diese hat nichts mit Polio zu tun. Sie lähmte zwischen 2000 und 2017 490.000 mehr Kinder, als nach den normalen Berechnungen zu erwarten war.

Im Jahr 2017 lehnte die indische Regierung Gates' Impfprogramm ab und forderte Gates und seine Impfpolitik auf, Indien zu verlassen. Die NPAFP-Raten sanken rapide.

Im Jahr 2017 gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) widerwillig zu, dass die weltweite Explosion der Kinderlähmung überwiegend auf Impfstoffe zurückzuführen ist. Die beängstigendsten Epidemien im Kongo, in Afghanistan und auf den Philippinen stehen alle im Zusammenhang mit Impfstoffen. Tatsächlich waren bis 2018 70% der weltweiten Poliofälle auf Impfungen zurückzuführen.

Im Jahr 2014 finanzierte die Gates-Stiftung Tests von experimentellen HPV-Impfstoffen, die von Glaxo Smith Kline (GSK) und Merck entwickelt wurden. 23.000 junge Mädchen in abgelegenen indischen Provinzen wurden geimpft. Ungefähr 1.200 von ihnen litten unter schweren Nebenwirkungen, darunter Autoimmun- und Fruchtbarkeitsstörungen. Sieben starben.

Untersuchungen der indischen Regierung werfen den von Gates finanzierten Forschern weitreichende ethische Verstöße vor: Druck auf gefährdete Mädchen aus den Dörfern, Schikanierung der Eltern, Fälschung von Einverständniserklärungen und Verweigerung der medizinischen Versorgung der verletzten Mädchen. Der Fall befindet sich jetzt vor dem Obersten Gerichtshof des Landes.

Im Jahr 2010 finanzierte die Gates-Stiftung eine Phase-3-Studie des experimentellen Malaria-Impfstoffs von Glaxo-Smith-Kline, bei der 151 afrikanische Kleinkinder starben und 1.048 der 5.949 Kinder schwerwiegende Nebenwirkungen wie Lähmung, Krampfanfälle und Fieberkrämpfe erlitten.

Während der MenAfriVac-Kampagne 2002 von Gates in Afrika südlich der Sahara haben Gates´ Mitarbeiter Tausende afrikanischer Kinder gewaltsam gegen Meningitis geimpft. Ungefähr 50 der 500 geimpften Kinder entwickelten eine Lähmung.

Südafrikanische Zeitungen beschwerten sich: "Wir sind Versuchskaninchen für die Pharmafirmen". Nelson Mandelas ehemaliger leitender Wirtschaftswissenschaftler, Professor Patrick Bond, beschreibt die "philanthropischen" Praktiken von Gates als "rücksichtslos und unmoralisch".

Im Jahr 2010 sagte Gates der WHO 10 Milliarden Dollar zu und sagte: "Wir müssen dieses Jahrzehnt zum Jahrzehnt der Impfstoffe machen." Einen Monat später sagte Gates in einem TED-Talk, dass neue Impfstoffe "die Bevölkerung reduzieren könnten".

Im Jahr 2014 beschuldigte Kenias katholische Ärztevereinigung die WHO, Millionen unwilliger kenianischer Frauen mit einer "Tetanus"-Impfstoffkampagne chemisch zu sterilisieren. Unabhängige Labors fanden in jedem getesteten Impfstoff eine Sterilitätsformel. Nachdem sie die Anschuldigungen zunächst zurückgewiesen hatte, gab die WHO schließlich zu, dass sie seit über einem Jahrzehnt Sterilitätsimpfstoffe entwickelt hatte. Ähnliche Anschuldigungen kamen aus Tansania, Nicaragua, Mexiko und den Philippinen.

Eine Studie aus dem Jahr 2017 (Morgenson et. al. 2017) zeigt, dass der populäre DTP-Impfstoff der WHO mehr afrikanische Kinder tötet als die Krankheiten, die er verhindern soll. DTP-geimpfte Mädchen starben zehnmal häufiger als Kinder, die den Impfstoff noch nicht erhalten hatten. Die WHO hat sich geweigert, den tödlichen Impfstoff zurückzurufen und zwingt ihn weiterhin jährlich vielen Millionen afrikanischen Kinder auf.

Gesundheitsadvocaten auf der ganzen Welt werfen Gates vor, die WHO von Projekten abzulenken, die nachweislich Infektionskrankheiten eindämmen: sauberes Wasser, Hygiene, Ernährung und wirtschaftliche Entwicklung. Die Gates-Stiftung gibt von ihrem 5 Milliarden Dollar-Budget nur etwa 650 Millionen Dollar für diese Bereiche aus. Laut Quellen soll Gates Mittel der Organisation so umgeleitet haben, dass sie seiner persönlichen Philosophie dienen: Gute Gesundheit konnt nur durch die (Impf-)Spritze.

Neben seiner Philanthropie, mit der er die WHO, UNICEF, GAVI und PATH kontrolliert, finanziert Gates ein privates Pharmaunternehmen, das Impfstoffe herstellt. Zusätzlich spendete er nun 50 Millionen Dollar an 12 Pharmaunternehmen, um die Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs zu beschleunigen. In seinen jüngsten Medienauftritten erschien Gates äußerst zuversichtlich, dass die Covid-19-Krise ihm nun die Möglichkeit gibt, seine diktatorischen Impfprogramme auch amerikanischen Kindern aufzuzwingen.

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Robert F. Kennedy Jr. ist der Sohn des ermordeten ehem. amerikanischen Justizministers. Nach seiner Tätigkeit als Bezirksanwalt in New York widmete er seine Karriere dem Schutz der Umwelt und der Gesundheit. Er ist in verschiedenen US-Umweltorganisationen in leitender Funktion und Gründer und Präsident von Children’s Health Defense Inc., einer Organisation, die sich der offensiv mit den Gesundheitsrisiken durch die Pharmaindustrie, namentlich durch Impfungen befasst. Der vorliegende Artikel erscheint mit freundlicher Genehmigung von Children’s Health Defense. Newsletter und Spendemöglichkeiten sind zu finden unter https://childrenshealthdefense.org.

 

Kommentare

das muss ein Ende haben.

von gis
es hilft ja inzwischen nicht mehr zu fragen, warum ist das so. Sondern wahrzunehmen, das es ist, weil uns jegliche Unabhängigkeit oder fortschrittliches, intelligentes, auch intuitive Fähigkeit verloren gegangen ist. Wir lassen uns von Wirtschaft und Politik regieren, haben einen Wahnsinns-Drang nach mehr, höher, besser, weiter …und vor allem reicher. Die Elite, das Reichtum herrscht und bestimmt die Medien. Jeglicher Einwand oder tiefgreifender Blick in etwas wird abgelehnt, verpönt als Spinner, selbst 5G ist eine Freude! Hallo Menschheit, zu was sind wir verkommen? Du einem Zellhaufen, der am liebsten nur in Urlaub fährt, sich gut fühlt, wenn er TikTok liest? Inzwischen wird mir nur noch schlecht. Gleichzeit habe ich ein Gefühl von tiefer Wertschätzung für intelligente Querdenker, die ihr Leben damit verbringen, für Menschen das beste zu tun, und nicht nur zu denken. Ein cooler Artikel. Sehr mutig. Und ja es ist an der Zeit, etwas dagegen zu setzen, was überzeugt. Denn WHO oder Gates und Konsortien, können nicht ohne den Rest der Welt. Komischerweise wird ja Trump so schlecht gemacht in Europa, Putin von der Leyen angegriffen, und ja es sind kontroverse Persönlichkeiten, die aber einen Arsch in der Hose haben, zumindest dem Massenzwang zu entgehen, wie Trump mit dem Austritt aus der WHO, mit dem Resultat das die Pastorstochter Mutti, doch so lieb ist, um ihr noch mehr Geld zu geben.

So ein Quatsch, hier werden Tatsachen verdreht

von m.rauh
Dieser Bericht stimmt so nicht, hier werden eklatant Fakten verdreht. Die Gates Stiftung wurde nicht aus Indien verbannt, kann im Internet an verlässlichen Stellen nachgelesen werden. Auch stimmt die Angabe mit den Impfunfällen so nicht.

Aus dem Zusammenhang gerissen und gravierende Fehlern

von Silerra
Da stimme ich m.rauh zum Teil zu. Vor allem gibt es einen gravierenden Zitatfehler: "die Bevölkerung reduzieren könnten" - Das hat Bill Gates (in verlinkten TED-Talk) nie so gesagt. Bill Gates Aussage ist: Man könne durch Verbesserungen in Gesundheitssystems den CO2-Ausstoß auf 10 bis 15% reduzieren. (Das wird sogar am Ende der Fragerunde nochmal ganz deutlich.) Vor allem finde ich auch krass, dass man vereinzelt negative Punkte rauspickt, aber das Gesamtbild tatsächlich anders aussieht. Hierbei brauch ich nicht mal Quellen extra anzugeben, sondern man sollte die oben angegebenen Quellen mal sorgfältig bzw. aufmerksam nachlesen. Ich kann aber gern noch weitere Beispiele geben.

Bill Gates

von Ulister
„Gates noch?“ möchte ich nach all dem Geseire über die Weltverderber Melinda und Bill Gates rufen.Deren größte Stiftung der Welt hat tatsächlich dazu beigetragen,die Kinderlähmung fast vollständig auszurotten.Punkt! Alles Gerede von den finsteren Absichten von Gates, der immer mehr Geld verdienen und die Menschen in ein diktatorisches Regime zwingen will ist bullshit. Kleine Geister können sich offenbar nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die uneigennützig handeln, wenn sie die Mittel dazu haben. In Deutschland ist das dem Milliadär Hasso Plattner passiert, dem Hass entgegenschlug, weil er sich Für seine Interessen im Sport einsetzte.Inhaltlich muss man sich mit dem verleumderischen Blödsinn ( „( Indische Ärzte..“, „WHO gab widerwillig zu...“,„diktatorische Impfprogramme...“ usw,usf.) Nicht auseinandersetzen. Wer an Verschwörungen finsterer Mächte glaubt, dem ist eh nicht zu helfen.      

Hasso Plattner

von Falco3
Es geht um Dietmar Hopp, den anderen SAP-Gründer und Multi-Milliardär, dem Hass wegen seines Engagements im Sport (Fussball) entgegenschlägt. Wer so einen Blödsinn schreibt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen !