Drosten stützte Corona-Maßnahmen durch Nichtveröffentlichung eines kritischen Papiers

Aus den geleakten RKI-Protokollen geht hervor, dass Drosten das Papier nicht veröffentlichen wolle, weil es dem Regierungshandeln widerspreche.
Veröffentlicht: 27. Jul 2024 - Zuletzt Aktualisiert: 27. Jul 2024

Apollo News hat im Zusatzmaterial der geleakten ungeschwärzten RKI-Protokolle das vierseitige Papier von Christian Drosten gefunden, in dem dieser anlasslose Testungen und andere Maßnahmen der Regierung als untauglich kritisiert. In den RKI-Protokollen ist erwähnt, dass Drosten das Papier nicht veröffentlichen wolle, weil es dem Regierungshandeln widerspreche. ARD und Süddeutsche versuchen, den Skandal wegzuchecken,

Durch Drostens Verhalten wird noch deutlicher, was für ein Gebäude aus Lügen und Täuschungen errichtet wurde, um die repressiven Corona-Maßnahmen gegenüber der Öffentlichkeit und den Gerichten als notwendig und wissenschaftlich fundiert verkaufen zu können. Die Regierung berief sich dafür auf ein RKI als angeblich unabhängige wissenschaftliche Instanz, von der die RKI-Protokolle jedoch zeigen, dass sie in wesentlichen Fragen gar nicht wirklich auf Regierungslinie lag, dies aber der Öffentlichkeit verheimlichte, weil sie weisungsgebunden war. Und sie berief sich auf Wissenschaftler wie Drosten, von dem sich nun herausstellt, dass er ebensowenig unabhängig war, sondern das, was er öffentlich sagte, davon abhängig machte, ob es die Regierungslinie stützte.

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