Mark Zuckerberg, 164 Milliarden Dollar schwer, der Gründer von Facebook und CEO von Meta, berichtet jetzt, dass die Regierung Biden seine Unternehmen zu Zensur gedrängt hat. Zuckerbergs Imperium war auch besonders eifrig bei der Zensur während der Corona «Pandemie». Der Milliardär gab zu, dass damals völlig korrekte Kritik zensiert wurde. «Ich glaube, dass der Druck der Regierung falsch war, und ich bedauere, dass wir uns nicht deutlicher dazu geäussert haben. Ich glaube auch, dass wir einige Entscheidungen getroffen haben, die wir im Nachhinein und mit neuen Informationen heute nicht mehr treffen würden.»
Aber auf den Kommunikationsplattformen von Zuckerberg, Facebook, Instagram und WhatsApp, wurde seit langem Zensur betrieben, schreibt Dr. Peter F. Mayer auf tkp.at. Diese Zensur basiert auf den politischen Ansichten des Milliardärs. Mainstream Medien zeigen sich aktuell angetan über den «Aufdecker» Zuckerberg. Manche schreiben sogar, seine «Enthüllungen» seien ein «Hammer». Aber tatsächlich weiss man seit den Twitter-Files, wie die US-Regierung und die Geheimdienste Zensur betreiben. Zuckerberg kommt etwas spät mit seinen Geständnissen und «Enthüllungen»: «Hochrangige Beamte der Biden-Administration, einschließlich des Weißen Hauses, setzten unsere Teams monatelang wiederholt unter Druck, bestimmte COVID-19-Inhalte zu zensieren, einschließlich Humor und Satire, und brachten ihre Frustration gegenüber unseren Teams zum Ausdruck, als wir nicht zustimmten.» Dass das Schreiben genau jetzt auftaucht, ist ein Beleg der sich verbreitenden Einsicht in die geringen Wahlchancen der Kandidatin der «Demokraten». Auch Zuckerberg verlässt, spät aber doch, das sinkende Schiff. Zuckerberg gehört zu der Klasse von Oligarchen, die dem Weissen Haus sagen, was es zu tun hat und nicht umgekehrt. Der digital-finanzielle Komplex bestimmt schon seit Jahrzehnten die autoritäre und imperialistische Politik der USA und ihrer Gefolgschaft in der EU.
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