Am 13. und 14. Oktober 2024 findet in Berlin die jährliche Konferenz zum Thema «Globale Gesundheitspolitik» mit mehreren tausend Teilnehmern statt. Finanziert wird der «Weltgesundheitsgipfel» grösstenteils von Pharma- und IT-Firmen und deren Stiftungen. Zu den Hauptsponsoren gehören: das Amazon-Cloud-Unternehmen AWS, die Stiftung des Microsoft-Gründers Bill Gates und seiner Ex-Frau, die von dieser mitfinanzierte Impf-Initiative Cepi, die Pharmastiftung Wellcome Trust, Siemens Healthineers, die Charité und das Bundesgesundheitsministerium. Aber auch die Rockefeller-Stiftung, die EU und zwei UN-Organisationen sowie Pfizer, Bayer, Sanofi, Abbott, Johnson & Johnson, Fresenius, Google Health, Daiichi Sankyo, Novo Nordisk tragen dazu bei.
Hauptthema ist die Wiederherstellung des verlorenen Vertrauens, des «Trust Gap», eine Folge des Coronamanagements, das aber nicht kritisch hinterfragt wird. Hinter geschlossenen Türen soll unter anderem auch über das bisher gescheiterte Pandemieabkommen aufgrund des «globalen Vertrauensdefizit» gesprochen werden, denn der Aufbau «widerstandsfähiger Gesundheitssysteme» soll weiterhin umgesetzt werden.
Dabei soll einerseits die Zensur angeblicher Desinformationen helfen, wobei modernste technische und geheimdienstliche Methoden die sozialen Medien überwachen. Andererseits schult man «vertrauenswürdige» Boten, die die Bevölkerung manipulieren sollen. Die Regierungen sollen dabei in Organisationen wie Kirchen, Medien und Unternehmen investieren, die noch das Vertrauen vieler Bürger geniessen. Vertrauen möchte man auch deshalb herstellen, damit die Bürger ihre Krankheitsdaten digital preisgeben, sich mit Telemedizin und Künstlicher Intelligenz behandeln lassen sowie tragbare Bio-Sensoren und Aufzeichnungsgeräte (Wearables) und Gesundheitsapps nutzen.
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