Im Januar 2025 findet das nächste Treffen des World Economic Forum (WEF) statt, aber Klaus Schwab wird nicht mehr an der Spitze stehen. Ändert sich dadurch etwas? Der australische Journalist John Mac Ghilionn kommentiert die künftigen Pläne des WEF. Auf der Agenda des WEF steht vor allem die digitale Zentralbankwährungen. Als Modell für den Westen wird der digitale Yuan empfohlen. Digitale Währungen und digitale IDs sollen Hand in Hand gehen. Der Journalist schreibt: «Wenn es nach dem WEF geht, werden die Bürger bald keine andere Wahl mehr haben, als sich im Zusammenhang mit ihren finanziellen Aktivitäten auszuweisen, wodurch ein allumfassender Kontrollrahmen geschaffen wird.»
Schwab mag zurücktreten, aber die restriktive Ideologie des WEF, die für Zentralisierung und technokratische Herrschaft steht, gedeiht weiter.
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