Wer surft auf der letzen Welle?
Menschenrecht auf Wasser und Wasserrechte für Menschen
Wer surft auf der letzen Welle?
Menschenrecht auf Wasser und Wasserrechte für Menschen
Dienstag 27. März 2012 19.30 Uhr
Kulturhaus Helferei, Kirchgasse 13,
8001 Zürich
Ein thematischer Abend zum Wasser mit Film und Gespräch
Marianne Spiller-Hadorn
Gründerin und langjährige Leiterin des Hilfswerkes ABAI in Brasilien
Thomas Zeller
Berater für Wasserpolitik, DEZA
Martin Moll
Filmproduzenten, geonex GmbH
Moderation André Marty
Schweizer Fernsehen
Es gibt kein Leben ohne Wasser. Deshalb ist Wasser ein Garant für langfristige Gewinne und heiss umkämpft. Wer soll Zugang zum Wasser haben? Darf Wasser etwas kosten? Darf man Quellen besitzen und wenn ja, wer darf die Wasserrechte verkaufen? Darf Wasser „privatisiert“ werden oder gehört es unter die Kontrolle der öffentlichen Hand? Gemeinden und Städte können teilweise die Wasserwerke nicht mehr finanzieren und gehen Abkommen mit Wasserunternehmen ein: Private-Public-Partnership nennt man solche Abkommen. Sie wurden lange Zeit als Win-Win-Situation dargestellt. Nachdem einige Firmen ihre Pflichten vernachlässigt, Preise erhöht und Leistungen gesenkt haben, ist man heute ernüchtert. Als Ausweg wird vermehrt ein Public-Public- Partnership gesucht. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA hat dazu am Weltwasserforum Mitte März in Marseille zum ersten Mal den Film mit dem Titel „Water runs deep, local insights, global challenges“ gezeigt. Dieser in Bolivien gedrehte Film von Martin Moll wird an diesem Abend zum ersten Mal in der Schweiz vorgeführt. Er zeigt nicht nur die vielfältigen Konflikte rund ums Wasser auf, sondern auch Lösungsansätze aus Bolivien.
Es laden ein:
Kulturhaus Helferei, Kirchgemeinde Grossmünster, ABAI Freunde – Vida Para Todos, Caritas Schweiz, IFOR-Schweiz, SERPAJ-Schweiz.
Verantwortlich:
Andrea König, Kulturhaus Helferei, [email protected], 044 261 33 59
Thomas Gröbly, ABAI Freunde – Vida Para Todos, [email protected], 056 222 15 17
Menschenrecht auf Wasser und Wasserrechte für Menschen
Dienstag 27. März 2012 19.30 Uhr
Kulturhaus Helferei, Kirchgasse 13,
8001 Zürich
Ein thematischer Abend zum Wasser mit Film und Gespräch
Marianne Spiller-Hadorn
Gründerin und langjährige Leiterin des Hilfswerkes ABAI in Brasilien
Thomas Zeller
Berater für Wasserpolitik, DEZA
Martin Moll
Filmproduzenten, geonex GmbH
Moderation André Marty
Schweizer Fernsehen
Es gibt kein Leben ohne Wasser. Deshalb ist Wasser ein Garant für langfristige Gewinne und heiss umkämpft. Wer soll Zugang zum Wasser haben? Darf Wasser etwas kosten? Darf man Quellen besitzen und wenn ja, wer darf die Wasserrechte verkaufen? Darf Wasser „privatisiert“ werden oder gehört es unter die Kontrolle der öffentlichen Hand? Gemeinden und Städte können teilweise die Wasserwerke nicht mehr finanzieren und gehen Abkommen mit Wasserunternehmen ein: Private-Public-Partnership nennt man solche Abkommen. Sie wurden lange Zeit als Win-Win-Situation dargestellt. Nachdem einige Firmen ihre Pflichten vernachlässigt, Preise erhöht und Leistungen gesenkt haben, ist man heute ernüchtert. Als Ausweg wird vermehrt ein Public-Public- Partnership gesucht. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA hat dazu am Weltwasserforum Mitte März in Marseille zum ersten Mal den Film mit dem Titel „Water runs deep, local insights, global challenges“ gezeigt. Dieser in Bolivien gedrehte Film von Martin Moll wird an diesem Abend zum ersten Mal in der Schweiz vorgeführt. Er zeigt nicht nur die vielfältigen Konflikte rund ums Wasser auf, sondern auch Lösungsansätze aus Bolivien.
Es laden ein:
Kulturhaus Helferei, Kirchgemeinde Grossmünster, ABAI Freunde – Vida Para Todos, Caritas Schweiz, IFOR-Schweiz, SERPAJ-Schweiz.
Verantwortlich:
Andrea König, Kulturhaus Helferei, [email protected], 044 261 33 59
Thomas Gröbly, ABAI Freunde – Vida Para Todos, [email protected], 056 222 15 17
24. Februar 2012
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