Bittersüsse Liebesgrüsse von der Zuckerinsel
Der kubanische Spielfilm MELAZA (Melasse) von Carlos Lechuga startet am 3. April in Bern (KiK), Brugg (Odeon), Luzern (Stattkino), St. Gallen (Kinok), läuft aktuell in Baden, in Basel im Mittagskino und ist ab 10. April in Zürich sowie voraussichtlich in Basel im Hauptprogramm.
Für einmal ist nicht Havanna Ort des Geschehens, sondern ein kleines Dorf auf dem Land, das schon bessere Zeiten gesehen hat. Seit die Zuckermühle «vorübergehend» geschlossen wurde, ist die Arbeit knapp geworden und die Dorfbewohner müssen schauen, wie sie über die Runden kommen. Unter ihnen auch Aldo und Mónica, die angesichts der erschwerten Umständen aufpassen müssen, dass ihnen die Liebe nicht abhanden kommt.
Melaza ist ein Film über die Liebe in Zeiten des wirtschaftlichen Stillstands, vom jungen Filmemacher Carlos Lechuga mit karibischem Charme, leisem Humor und spürbarer Hingabe zu den Figuren inszeniert.
In seinem nachdenklich-amüsanten Liebesfilm MELAZA betrachtet der junge Regisseur Carlos Lechuga seine kubanische Heimat fern von der Hauptstadt Havanna. Draussen auf dem Land scheint die Zeit noch viel stärker stillgestanden zu sein. Die Menschen haben sich darauf eingerichtet, dass eigentlich nichts mehr geht. Gerade deshalb ist Fantasie gefragt, denn man will das Leben ja doch geniessen, auch wenn die alten Träume vielleicht nicht so wahr geworden sind, wie man sich das gewünscht hätte. Einzigartige Dekors, sorgsame Fotografie und ein Humor, der seine Kraft aus der Situation bezieht.
Weitere Informationen und den Trailer gibt es auf hier.
Für einmal ist nicht Havanna Ort des Geschehens, sondern ein kleines Dorf auf dem Land, das schon bessere Zeiten gesehen hat. Seit die Zuckermühle «vorübergehend» geschlossen wurde, ist die Arbeit knapp geworden und die Dorfbewohner müssen schauen, wie sie über die Runden kommen. Unter ihnen auch Aldo und Mónica, die angesichts der erschwerten Umständen aufpassen müssen, dass ihnen die Liebe nicht abhanden kommt.
Melaza ist ein Film über die Liebe in Zeiten des wirtschaftlichen Stillstands, vom jungen Filmemacher Carlos Lechuga mit karibischem Charme, leisem Humor und spürbarer Hingabe zu den Figuren inszeniert.
In seinem nachdenklich-amüsanten Liebesfilm MELAZA betrachtet der junge Regisseur Carlos Lechuga seine kubanische Heimat fern von der Hauptstadt Havanna. Draussen auf dem Land scheint die Zeit noch viel stärker stillgestanden zu sein. Die Menschen haben sich darauf eingerichtet, dass eigentlich nichts mehr geht. Gerade deshalb ist Fantasie gefragt, denn man will das Leben ja doch geniessen, auch wenn die alten Träume vielleicht nicht so wahr geworden sind, wie man sich das gewünscht hätte. Einzigartige Dekors, sorgsame Fotografie und ein Humor, der seine Kraft aus der Situation bezieht.
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03. April 2014
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