Einem schockierenden neuen Bericht des Wall Street Journal zufolge begannen führende Gesundheitsbeamte im Januar 2020 – lange vor der Ausrufung des COVID-19-Notstands – mit dem Verkauf von Wertpapieren in nie dagewesenem Ausmass. So verkauften Beamte des US-Gesundheitsministeriums im Januar 2020 60 % mehr Vorräte als im Durchschnitt der vorangegangenen 12 Monate.
Ein Stellvertreter des NIAID-Direktors Anthony Fauci berichtete, dass er vor Ende Januar Aktien im Wert von 157.000 bis 480.000 Dollar verkaufte.
Wochen später stürzten angesichts des Stillstands der Weltwirtschaft die Aktienkurse weltweit so schnell ab wie seit der Depression der 1930er Jahre nicht mehr.
Führende Beamte planten offenbar, Chinas Lockdown-Politik auch in der gesamten westlichen Welt umzusetzen und tätigten auf der Grundlage dieser Pläne Aktiengeschäfte.
Jemand mit privaten Beziehungen zu Managern von Pharmafirmen und hohen Beamten der Gesundheitsbehörden und der WHO verbreitete am 20. Januar 2020 einen Anlagetipp, der sich als nahezu perfekte Vorhersage der nachfolgenden Ereignisse erwies:
«Es gibt sehr prominente Investoren, die sich stillschweigend vorzeitig zurückgezogen haben... die WHO spricht bereits davon, wie ‹problematisch› die Modellierung der chinesischen Reaktion in westlichen Ländern sein wird, und das erste Land, in dem sie es ausprobieren wollen, ist Italien. Wenn es zu einem grossen Ausbruch in einer italienischen Grossstadt kommt, wollen sie über die italienischen Behörden und die Weltgesundheitsorganisation damit beginnen, italienische Städte abzuriegeln, in dem vergeblichen Versuch, die Ausbreitung zumindest so lange zu verlangsamen, bis sie Impfstoffe entwickeln und verteilen können, was im Übrigen der Punkt ist, an dem man anfangen muss zu investieren.»
