Bis Ende Februar muss in der Schweiz abgelaufener Corona-Impfstoff für 1,2 Mrd. Franken entsorgt werden

Die Geldvernichtung hat bis jetzt keine Konsequenzen für die Verursacher, schreibt Msthias Hagmann
Veröffentlicht: 17. Nov 2022 - Zuletzt Aktualisiert: 17. Nov 2022

Seit Anfang Woche November werden 9 Mio. Impfdosen «Moderna» vernichtet, weil das Verfalldatum so kurz definiert wurde, dass man die völlig überdimensionierten Käufe entsorgen muss. Man kann dann wieder erneut «beschaffen»! Wie bisher zu völlig überrissenen Preisen.

Bis Ende Februar 2023 «verfallen» weitere 5 Mio. Dosen. Das ergibt einen «Vernichtungspreis » von sage und schreibe 1,2 Milliarden Franken zuzüglich die Entsorgungskosten als Sondermüll. Und das sind nur die Kosten für den «Impfstoff» Moderna!
Konsequenzen für die Geldvernichter im Bundesamt für Gesundheit und im Bundesrat sind bis jetzt nicht zu beobachten.

Es bleibt noch die Frage: Kann ein (angeblicher) «Impfstoff» als «Impfung» bezeichnet werden, wenn nach drei Monaten die «Wirkung» aaufhört? Kein Mensch würde alle drei Monate eine Zeckenschutzimpfung wiederholen!


Matthias Hagmann ist ein ehemaliger Berufsoffizier der Schweizer Armee und passionierter Imker. Seit Beginn der Corona-Krise veröffentlicht er mit seinem «Büro Ha5040» einen wöchentlichen Bericht, in dem er Ungereimtheiten aus Politik und Wirtschaft in ungeschminkter Sprache analysiert. Der Wochenbericht kann kostenlos per eMail abonniert werden: tis.hagmann(at)bluemail.ch