Corona-Aufarbeitung: Initiative reicht 599 Strafanzeigen bei Bundesgeneralanwaltschaft ein

Mit einer Grossdemo, einer Medienkonferenz und der Einreichung von rund 600 Strafanzeigen gegen «Politiker, Minister, Richter» wegen des Vorwurfs von «Verbrechen gegen die Menschheit» will eine Initiative auch eine breite öffentliche Diskussion anregen.
Veröffentlicht: 11. Dec 2023 - Zuletzt Aktualisiert: 11. Dec 2023

Am 75. internationalen Tag der Menschenrechte (10. Dezember), der auf den zweiten Adventssonntag fällt, werden durch das ZAAVV, einer Initiative von Kritikern der Corona-Massnahmen und verbündeten Organisationen rund 600 Strafanzeigen wegen Verbrechen gegen die Menschheit, an den Generalbundesanwalt in Karlsruhe übergeben. Das berichtet Epoch Times.

Die Strafanzeigen richten sich gegen «Politiker, Minister, Richter, Funktionäre, die zur Einführung einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht beitrugen». Damit hätten sie sich «mutmasslich eines Verbrechens gegen die Menschheit schuldig gemacht», heißt es zur Begründung. Konkret soll es dabei um den Verdacht auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit gem. § 7 Abs. 1 Nr. 1, 8, 10 VStGB gehen, führt das ZAAVV aus.

Hinter der Organisation steht der Förderverein VFAMDS (Verein zu Förderung der Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen in demokratischen Staaten). Dessen Gründungsmitglieder sind der Rechtsanwalt Ralf Ludwig (dieBasis), Clarsen Ratz (Bürger für Thüringen), Rechtsanwalt Dr. Alexander Christ (Anwälte für Aufklärung), Rechtsanwalt Dr. David Schneider-Addae-Mensah und Rechtsanwältin Dr. Kirsten König.

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