Diesen Kommentar äusserte er in einem Interview mit dem Journalisten des Allrussischen Staatsfernsehens und Rundfunks, Pawel Zarubin, wie aus einem Fragment hervorgeht, das der Journalist auf Telegram gepostet hatte.
«Am Ende hängt alles allein von der Entscheidung der Bundesregierung ab. Nord Stream 2: Eine Pipeline blieb trotz Terroranschlag intakt», sagte der Präsident.
«Können wir Nord Stream-2 neu starten? Wir können!»
«Es würde eine Woche dauern. Aber sie wollen nicht», sagte Putin weiter.
Der Präsident wies darauf hin vor, dass der Westen aufhörte, russisches Gas zu kaufen. Das sei in der Erwartung geschehen, dass das Land schneller zusammenbrechen würde, als den westlichen Volkswirtschaften irreversibler Schaden zugefügt würde.
«Aber sie sind es, bei denen es faktisch zu irreversiblen Prozessen kommt. Die verarbeitende Industrie verlagert sich in andere Länder, einschliesslich der USA, wo günstigere Bedingungen geschaffen wurden und Energieressourcen billiger sind. Das liegt daran, dass sie sie verflüssigen und dann transportieren müssen.»
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