Das berichtet WSWS.
Ich glaube nicht, dass es produktiv ist, ein sehr komplexes Politikfeld mit der Terminologie der ‚Roten Linie‘ zu versehen“, formulierte die Pressesprecherin des Weissen Hauses Olivia Dalton bei einem Briefing an Bord der Air Force One am Montag.
Diese Äusserung bekräftigt laut WSWS die Aussage Bidens vom Sonntag in einem Interview mit MSNBC. Darin habe er erklärt:
Die Verteidigung Israels ist immer noch entscheidend. Es gibt also keine Rote Linie, wo ich alle Waffen verweigere.
Biden habe die Position der USA unterstrichen, Israel bedingungslos zu unterstützen, auch wenn er gleichzeitig die Pläne des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu kritisierte, in Rafah einzumarschieren. Biden sagte: «Es kann nicht sein, dass 30.000 weitere Palästinenser sterben.»
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