EU arbeitet gegen das Auto

Fahrzeuge werden zu Überwachungsmaschinen
Veröffentlicht: 9. Jul 2024 - Zuletzt Aktualisiert: 9. Jul 2024

Der Individualverkehrs soll im Sinne der angeblichen «Klimarettung» umgebaut werden. Ausserdem möchte die EU «die Sicherheit im Strassenverkehr» erhöhen. Eine neu ausgearbeitete EU-Verordnung zielt zusammen mit anderen geplanten Verordnungen darauf ab, die Zahl der Autos zu verringern. Und jene, die es noch gibt, sollen vollüberwachte Datenkraken sein. Dazu liegt  neben der Auto-Überwachungsverordnung und natürlich dem Verbrenner-Verbot auch die «Altauto-Verordnung» in der Schublade. Diese sieht eine massenhafte Beschlagnahmung von noch fahrtüchtigen, aber älteren Gebrauchtfahrzeugen vor.  

Zur Überwachung des Autos gibt es die «Assistenzsysteme», etwa den «Notbremsassistent, der bei Kollisionsgefahr warnt», aber auch selbstständig bremsen kann, bis hin zu einem Datenschreiber, der laufend alle Daten aufzeichnet. Auch könnte ein «Alkolock» aktiviert werden, der es verhindert, dass man alkoholisiert losfahren kann. Für den verpflichtenden Einbau dieser Locks fehlen aber noch die rechtlichen Rahmenbedingungen. TKP zitiert die Auto-Gazette: «Klar ist: All diese «Assistenten» erfordern ein Auto, das mit Sensoren und Kameras vollausgestattet ist. So wird das neue Auto in der EU zu einer Überwachungsmaschine, die jede Bewegung des Fahrers kontrolliert und prüft. Das Auto wird ständig online sein, die Daten (etwa jene des GPS) gehen selbst an die Autohersteller. Mein Auto, der Spion …

Ziel der EU ist: Einerseits jeden Bereich des Lebens zu digitalisieren (Big Data) und andererseits den Individualverkehr weiter zu drosseln (Green Deal). 


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