IAPOP-Konferenz zum globalen Burn-Out
Wie lassen sich Konflikte und Spannungen schneller lösen? Je umfassender und radikaler man in Konflikte einsteigt, glauben Vertreter der Prozessarbeit, auch bekannt als «Worldwork-Methode». Eine Kostprobe davon gibt es an der IAPOP-Konferenz «Globaler Burn-Out? Spannungsfelder, Krisen und Veränderungsprozesse», die vom 28. bis 30. April im Zürcher Volkshaus tagt.
Stehen wir vor einem globalen Burn-out? Droht schon bald der grosse Knall oder bewegen wir uns erst langsam darauf zu? Und wenn die Welt am Ausbrennen ist, was können wir tun? Verschiedene Methoden und Ansätze zum Umgang mit Konflikten, Spannungen, Ängsten und Widerständen werden an der Konferenz vorgestellt, mit dem Ziel, einen Geist der Zusammenarbeit entstehen zu lassen, über verschiedene Disziplinen und Ansätze hinweg. Das Institut für Prozessarbeit in Zürich hat unter anderem Anna Gamma, Andi Gross und Antoinette Hunziker als Referenten verpflichten können. Am runden Tisch und in Workshops wird diskutiert, ob und inwiefern sich die verschiedenen Methoden zusammenbringen lassen. Die Rede von Arnold Mindell, einem der bekanntesten Vertreter der Prozessarbeit – die 2012 ihr 30-jähriges Bestehen feiert – zählt zu den Höhepunkten. Interessant für Zürcherinnen und Zürcher ist sicher auch das offene Forum «Der Raum ist eng – Wohnen und Zusammenleben in Zürich» am Samstag Abend, das Franz Hohler literarisch eröffnen und von Amy und Arnold Mindell sowie Max Schupbach moderiert wird. Es verspricht eine spannende Konferenz zu werden.
Kontakt und Anmeldung: Institut für Prozessarbeit, Tel. 044 451 20 70,
http://www.prozessarbeit.ch/index.php?option=com_content&task=view&id=102&Itemid=26
Stehen wir vor einem globalen Burn-out? Droht schon bald der grosse Knall oder bewegen wir uns erst langsam darauf zu? Und wenn die Welt am Ausbrennen ist, was können wir tun? Verschiedene Methoden und Ansätze zum Umgang mit Konflikten, Spannungen, Ängsten und Widerständen werden an der Konferenz vorgestellt, mit dem Ziel, einen Geist der Zusammenarbeit entstehen zu lassen, über verschiedene Disziplinen und Ansätze hinweg. Das Institut für Prozessarbeit in Zürich hat unter anderem Anna Gamma, Andi Gross und Antoinette Hunziker als Referenten verpflichten können. Am runden Tisch und in Workshops wird diskutiert, ob und inwiefern sich die verschiedenen Methoden zusammenbringen lassen. Die Rede von Arnold Mindell, einem der bekanntesten Vertreter der Prozessarbeit – die 2012 ihr 30-jähriges Bestehen feiert – zählt zu den Höhepunkten. Interessant für Zürcherinnen und Zürcher ist sicher auch das offene Forum «Der Raum ist eng – Wohnen und Zusammenleben in Zürich» am Samstag Abend, das Franz Hohler literarisch eröffnen und von Amy und Arnold Mindell sowie Max Schupbach moderiert wird. Es verspricht eine spannende Konferenz zu werden.
Kontakt und Anmeldung: Institut für Prozessarbeit, Tel. 044 451 20 70,
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14. März 2012
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