Wer hat sich das nicht schon einmal gefragt: Was ist ein gutes Leben?
Summer School in Langenbruck 29.5.–1.6.
Seit Menschengedenken beschäftigen sich auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch mit dem Problem. Über die Auffahrtstage (Do, 29. Mai bis So, 1. Juni) geht der Verein «Flying Science» mit dieser Frage nach Langenbruck in Baselland und präsentiert ein vielfältiges und anregendes Programm zum Thema «Das gute Leben»: Kurzvorträge, Konzerte, Wanderungen. Anschaulich, konkret, verständlich – für alle. Die Veranstaltungen sind einzeln und ohne Anmeldung besuchbar. Alle Anlässe sind gratis.
Die Veranstaltungen sollen ungezwungene Begegnungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ermöglichen. Die Frage nach dem guten Leben wird aus verschiedenen disziplinären und gesellschaftlichen Perspektiven betrachtet. Es sprechen u.a. eine Philosophin, ein Kulturwissenschaftler, ein Ethiker, ein Astrophysiker, ein Biologe etc.
Täglich gibt es mindestens zwei Kurzvorträge plus Konzerte, einen Kinderworkshop («Das gute Überleben»), Sternenführungen und Ausflüge. Es besteht über die Tage die ungezwungene Möglichkeit mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ins Gespräch zu kommen. Alle Veranstaltungen sind kurz, gratis, können einzeln oder zusammen besucht werden. Es gibt keine Anmeldung, man kommt einfach, abends gibt es nach dem Vortrag ein Glas Wein, mittags einen Kaffee. Man lässt sich, wenn man Glück hat, faszinieren und weiss anschliessend – vielleicht – mehr.
Das ausführliche Programm mit kurzen Inhaltsangaben finden Sie unter www.flyingscience.ch.
Das Projekt «Flying Science Summer School» in Langenbruck wird ermöglicht durch die Stiftung Mercator Schweiz. Medienpartner: bz Basellandschaftliche Zeitung; Örtliche Partner: Gemeinde Langenbruck, Ökzentrum Langenbruck, Hotel Erica, Gast und Hof Spittel, Ev.-ref. Kirche Langenbruck.
Die Veranstaltungen sollen ungezwungene Begegnungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ermöglichen. Die Frage nach dem guten Leben wird aus verschiedenen disziplinären und gesellschaftlichen Perspektiven betrachtet. Es sprechen u.a. eine Philosophin, ein Kulturwissenschaftler, ein Ethiker, ein Astrophysiker, ein Biologe etc.
Täglich gibt es mindestens zwei Kurzvorträge plus Konzerte, einen Kinderworkshop («Das gute Überleben»), Sternenführungen und Ausflüge. Es besteht über die Tage die ungezwungene Möglichkeit mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ins Gespräch zu kommen. Alle Veranstaltungen sind kurz, gratis, können einzeln oder zusammen besucht werden. Es gibt keine Anmeldung, man kommt einfach, abends gibt es nach dem Vortrag ein Glas Wein, mittags einen Kaffee. Man lässt sich, wenn man Glück hat, faszinieren und weiss anschliessend – vielleicht – mehr.
Das ausführliche Programm mit kurzen Inhaltsangaben finden Sie unter www.flyingscience.ch.
Das Projekt «Flying Science Summer School» in Langenbruck wird ermöglicht durch die Stiftung Mercator Schweiz. Medienpartner: bz Basellandschaftliche Zeitung; Örtliche Partner: Gemeinde Langenbruck, Ökzentrum Langenbruck, Hotel Erica, Gast und Hof Spittel, Ev.-ref. Kirche Langenbruck.
07. Mai 2014
von:
von:
- Anmelden oder Registieren um Kommentare verfassen zu können