Braucht die Energiewende eine Speicherwende?

Montag, 25. November, 19.30 Uhr. Landhaus, Solothurn. Eintritt frei.

Die Energiewende kann nur gelingen, wenn wir die unregelmässig einfliessende Sonnen- und Windenergie speichern. Sonst müssen wir, wie dies in Deutschland bei Sommerspitzen bereits der Fall gewesen ist, Solarenergie «fortwerfen».
Wieviel Sonnen- und Windenergie werden wir speichern müssen? Soll dies in zentralen Speicherseen erfolgen oder lokal? Werden sich private Solarstromproduzenten mit der Speicherung befassen müssen? Diese und andere Fragen beantworten drei ausgewiesene Experten an der Veranstaltung «Braucht die Energiewende eine Speicherwende?» der «2000 Watt-Gesellschaft Region Solothurn» vom 27. November im Landhaus in Solothurn.

«Miguel» Marguerite Misteli (2000 Watt Gesellschaft Region Solothurn): Einführung
Prof. Anton Gunzinger (ETH Zürich): Wie viel Speicherkapazität ist zusätzlich notwendig, um die Schweiz mit  100% erneuerbarem Strom zu versorgen?
Felix Nipkow (Schweiz. Energiestiftung SES): Dezentrale Stromproduktion braucht lokale Speicherung – wann braucht es Lösungen und wie könnten sie aussehen?
Felix Strässle (Direktor Regio Energie Solothurn): Ein Leuchtturmprojekt der Energiewende – das Stromspeicher-Hybridwerk Aarmatt.

Anschliessend
Diskussion mit den Referenten und dem Publikum. Leitung: Christoph Pfluger, Verleger Zeitpunkt.


Braucht die Energiewende eine Speicherwende? Montag, 25. November, 19.30 Uhr. Säulenhalle, Landhaus, Landhausquai 4, Solothurn. Eintritt frei.
Veranstalter: 2000 Watt-Gesellschaft Region Solothurn in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Zeitpunkt.
www.2000-watt-region-solothurn.ch

24. Oktober 2013
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