Heidi Steiner, Katja Nock und Marc Steiner sind der Meinung, dass die Zeit reif ist, dass unterschiedliche Parteien und Parteifreie/-lose zusammen sitzen, und sich eine gemeinsame neue Zukunft andenken. Aus diesem Anlass organisieren die drei eine Zukunftskonferenz zum Thema «Politi

Kann eine kleine Gruppe eine globale Wirkung erzielen? Was ist unsere Rolle im derzeitigen Aufbruch in der Welt? Diese Fragen stehen im Zentrum von zwei Informationsveranstaltungen in Basel und Zürich über das Projekt eines Friedenforschungsdorfes im Nahen Osten.

Die Krise in den USA und Europa sei keine reine Finanzkrise, sagt Richard Wolff. Besonders in den USA würden seit den 70er Jahren die Löhne stagnieren oder sinken – bei stark steigender Arbeitszeit.

Das Thema: «Ein Gericht aus Grossmutters Zeiten»

Die Leben ist kompliziert geworden. Gut-böse, schwarz-weiss, unten-oben, Mann-Frau und links-rechts gibt’s nicht mehr.

Sie hat die Hochwassergefährdung bisher unterschätzt.Sie lässt AKW wieder ans Netz, die den Sicherheitsanforderungen offensichtlich nicht genügen.Für den Chef des ENSI ist Sicherheit «kein Zustand, sondern ein Prozess».

Zum ersten Mal leben mehr als 50 Prozent der Weltbevölkerung im städtischen Raum. Bis 2050 werden rund 70 Prozent der Menschen in Städten wohnen; 1950 (UN Population Division, 2010) waren es weniger als 30 Prozent.

Kovive ermöglicht sozial benachteiligten Kindern Ferien. Die Preise sind stark reduziert, dank der Unterstützung von Spenderinnen und Spendern, denen das Wohl von Müttern, Kindern und Jugendlichen in Not am Herzen liegt.

Liebe Leserinnen und Leser Wie oft geraten wir nicht in unangenehme Situationen, die wir selber verursacht haben! Da hilft nur eines: Der Wahrheit ins Auge blicken und die Konsequenzen tragen.

Rudolf Steiners Beitrag für die Zukunft der Landwirtschaft Vortrag von Ueli Hurter, Landwirt in Làubier und Co-Leiter der Sektion Landwirtschaft am Goetheanum wann: am Dienstag, 15. November 2011 um 19 Uhr

Tofuschnitzel essen, kalt und kurz duschen, sich auf dem Rad abstrampeln: Die Welt zu retten, das ist kein Vergnügen, könnte man meinen. Das neue Buch des "Greenpeace Magazins" [1] belehrt uns eines Besseren.

Tofuschnitzel essen, kalt und kurz duschen, sich auf dem Rad abstrampeln: Die Welt zu retten, das ist kein Vergnügen, könnte man meinen. Das neue Buch des "Greenpeace Magazins" [1] belehrt uns eines Besseren.

Der Ndëpp ist das Bessenheitsritual der Lebu, die in und um Dakar (Senegal) leben. Hunderte von Menschen strömen zusammen, um sieben Tage lang zu singen, zu tanzen, zu essen, zu opfern und den Geistern (Rab) neue Altäre zu pflanzen.

NWO-Stiftung Belcampo – dies ist der Name einer neuen Schweizer Bodenrechtsstiftung. Sie setzt sich zum Ziel, das Gemeineigentum an der Lebensgrundlage Boden zu fördern und damit die gesellschafts- und umweltschädliche Spekulation einzudämmen. Am 28.

Vom 26. - 28. Januar 2012 findet im Campus Grüental der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Wädenswil eine internationale Fachtagung zum Thema Ökotechnologie und „Öko-Städte“ statt.

Gemeinsam Städte und Quartiere zu ökologischen Nachbarschaften umbauen – das ist das Ziel der Transition Town Bewegung aus England, die mittlerweile auch starke Ableger u.a. in Deutschland und der Schweiz gebildet hat.

Der Energieverbrauch jedes Einzelnen folgt bestimmten Mustern, abhängig von seinen Gewohnheiten und seinem Umfeld. Welches sind die heute massgebenden Lebensmodelle – und wie verändern wir unseren Lebensstil

Das Via Cordis-Haus St. Dorothea bietet in Flüeli-Ranft, am Wirkort vom heiligen Bruder Klaus eine spezielle Atmosphäre der Besinnung und ein interessantes Angebot von Kursen im Bereich christlicher Kontemplation und Persönlichkeitsbildung.  

Momentan läuft die Ernte von Weisskraut/Kabis auf Hochtouren. Doch obwohl Kabis und Sauerkraut traditionelle Schweizer Kulturgüter sind, geht der Konsum in den letzten Jahren immer mehr zurück. Warum ist das so?

Advent der Religiös-Sozialisten Samstag, 3. Dezember, 15.00 bis 17.00 Uhr Gartenhofstr. 7, 8004 Zürich Begegnung mit Peter Spinatsch, Präsident «Freunde und Freundinnen Neue Wege» Es lädt ein: Religiös-Sozialistische Vereinigung