Geldschöpfung gehört in die öffentliche Hand
Vortrag der INWO über die Reform des Bankensystems, 4. Oktober in Biel
Die 2008 ausgelösten Ereignisse auf den Finanzmärkten und ihre Folgen machen es offenbar: Eine der zentralen Ursachen ist die private Geldschöpfung der Banken.
Den meisten Menschen ist unbekannt, dass der allergrösste Teil unseres Geldes (ca. 80%) von privaten Banken als Kredit geschöpft wird und die Schweizerische Nationalbank dadurch nur einen sehr beschränkten Einfluss auf die Geldschöpfung bzw. die Geldmenge hat. Dadurch wurden die Banken „too big to fail“. Die Geldschöpfung muss deshalb zu einer transparenten, kontrollierbaren öffentlichen Angelegenheit werden.
Die Geldschöpfung in öffentlicher Hand verhindert nicht nur die ungerechtfertigten, leistungslosen Extragewinne der Privatbanken und entschärft die sich wiederholenden Finanzblasen, sondern ermöglicht auch gerechtfertigte Mehreinnahmen für die öffentliche Hand (die Gesellschaft). Die Staatsschulden können dadurch getilgt werden und eine niedrigere allgemeine Steuerlast ist die Folge.
Das Ziel einer nachhaltigeren Wirtschaft wird endlich realistisch und der Sozialbereich sowie die Ökologie werden profitieren.
Die Geldschöpfung gehört in öffentliche Hand (Monetative)! Eine solche Banken-Reform:
• stoppt Spekulations-Exzesse!
• schafft krisensicheres Geld!
• stabilisiert die Wirtschaft!
• verhindert „too big to fail“
• baut die Staatsschulden ab!
• kontrolliert die Geldmenge!
• verteilt den Geldschöpfungsgewinn!
• senkt die Steuern!
Ein Initiativkomitee zur Einreichung einer Verfassungsinitiative ist im Aufbau. Weitere Fakten, Argumente und Infos gibt es auf www.monetative.org. (www.monetative.ch ist im Aufbau)
Schluss mit den ungerechtfertigten Extra-Gewinnen und dem „too big to fail“ der Banken!
Vortrag der INWO über die Reform des Bankensystems
Montag, 4. Oktober 2010, 19.00 Uhr (Freier Eintritt / Kollekte), Farelhaus, Oberer Quai 12
Daniel Meier und Hansruedi Weber vom Vorstand der INWO Schweiz erläutern das Thema in gut verständlicher Form anhand von Filmausschnitten und Fakten.
Den meisten Menschen ist unbekannt, dass der allergrösste Teil unseres Geldes (ca. 80%) von privaten Banken als Kredit geschöpft wird und die Schweizerische Nationalbank dadurch nur einen sehr beschränkten Einfluss auf die Geldschöpfung bzw. die Geldmenge hat. Dadurch wurden die Banken „too big to fail“. Die Geldschöpfung muss deshalb zu einer transparenten, kontrollierbaren öffentlichen Angelegenheit werden.
Die Geldschöpfung in öffentlicher Hand verhindert nicht nur die ungerechtfertigten, leistungslosen Extragewinne der Privatbanken und entschärft die sich wiederholenden Finanzblasen, sondern ermöglicht auch gerechtfertigte Mehreinnahmen für die öffentliche Hand (die Gesellschaft). Die Staatsschulden können dadurch getilgt werden und eine niedrigere allgemeine Steuerlast ist die Folge.
Das Ziel einer nachhaltigeren Wirtschaft wird endlich realistisch und der Sozialbereich sowie die Ökologie werden profitieren.
Die Geldschöpfung gehört in öffentliche Hand (Monetative)! Eine solche Banken-Reform:
• stoppt Spekulations-Exzesse!
• schafft krisensicheres Geld!
• stabilisiert die Wirtschaft!
• verhindert „too big to fail“
• baut die Staatsschulden ab!
• kontrolliert die Geldmenge!
• verteilt den Geldschöpfungsgewinn!
• senkt die Steuern!
Ein Initiativkomitee zur Einreichung einer Verfassungsinitiative ist im Aufbau. Weitere Fakten, Argumente und Infos gibt es auf www.monetative.org. (www.monetative.ch ist im Aufbau)
Schluss mit den ungerechtfertigten Extra-Gewinnen und dem „too big to fail“ der Banken!
Vortrag der INWO über die Reform des Bankensystems
Montag, 4. Oktober 2010, 19.00 Uhr (Freier Eintritt / Kollekte), Farelhaus, Oberer Quai 12
Daniel Meier und Hansruedi Weber vom Vorstand der INWO Schweiz erläutern das Thema in gut verständlicher Form anhand von Filmausschnitten und Fakten.
22. September 2010
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