Tatwaffen: Corona-«Impfstoffe», Masken, PCR-Tests

Basis-Partei NRW unterstützt Menschenrechtsklage gegen Corona-Massnahmen
Veröffentlicht: 1. Feb 2023 - Zuletzt Aktualisiert: 1. Feb 2023

Am 26.11.2022 reichte Sarah Hassel-Reusing, Menschenrechtsverteidigerin im Sinne der UN-Resolution 53/144, nach mehr als zwei Jahren ehrenamtlicher Recherchen eine internationale Strafanzeige wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmassnahmen gemäss Artikel 7 des Römischen Statuts (RS) in Den Haag ein. Die mit Schwerpunkt auf Haupttäter orientierte Strafanzeige richtet sich gegen über 400 Tatverdächtige, Beschuldigte und unbekannte Täter weltweit.
Im November und Dezember 2020 unterstützen der Landesverband dieBasis NRW sowie diverse weitere Initiativen Hassel-Reusing aus dem Stadtverband Wuppertal bei ihrem Aufruf zu Zeugenaussagen für eine Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. 
Sie analysierte und wertete über 600 Zeugenaussagen aus Deutschland, Griechenland, Kanada und zahlreichen weiteren Ländern, die Basis für die 720 Seiten umfassende Strafanzeige sind. Ihr persönliches Fazit: «Das Verbrechen konnte nur deshalb ein solch globales Ausmass annehmen, weil verschiedene private Organisationen und Netzwerke international zusammenwirkten, um in den letzten Jahrzehnten Bevölkerungen zu manipulieren und Entscheidungsträger in Schlüsselpositionen zu setzen oder zu beeinflussen. Zu den bisherigen kriminalistischen Phänomenbereichen wie politisch motivierte Kriminalität (PMK), organisierte Kriminalität (OK) oder Terrorismus (§ 129a StGB) kristallisierte sich ein neuer Phänomenbereich heraus: geostrategisch organisierter Terrorismus (GOT).»