Am 22. April ist der Tag der Erde. Vielleicht nehmen wir uns einmal wieder Zeit, miteinander zu reden?
Am 22. April ist der Tag der Erde. Vielleicht nehmen wir uns einmal wieder Zeit, miteinander zu reden?
Viele Tage voller Sonnenschein konnten wir geniessen. Jetzt, nach dem Vollmond, könnte der Regen kommen, den die Natur dringend braucht. Deshalb dürfen wir uns auch über ihn freuen – selbst wenn natürlich eher die Sonnenstrahlen unsere Lebensgeister wecken: Wir sind durch sie aktiver, beschwingter, einfach besser drauf. 
Die in der Schweiz hergestellten oder getesteten Waffen werden auch in Kriegsgebiete exportiert. Dagegen hat sich in der Innerschweiz Widerstand formiert.
Am Samstag, den 12. April von 10:00 bis 16:00 Uhr lädt der innovative Farngut-Hof in Grossaffoltern zu einem Frühlingsfest ein. Eine Gelegenheit nicht nur zum Ostereierfärben, sondern auch um sich von einer grossen landwirtschaftlichen Innovationskraft begeistern zu lassen.
Am Samstag, den 12. April von 10:00 bis 16:00 Uhr lädt der innovative Farngut-Hof in Grossaffoltern zu einem Frühlingsfest ein. Eine Gelegenheit nicht nur zum Ostereierfärben, sondern auch um sich von einer grossen landwirtschaftlichen Innovationskraft begeistern zu lassen.
Aktuell herrscht Wassermangel - auch im Wasserschloss Schweiz. Wir haben bis heute keine nationale Strategie für unsere Wasserversorgung. Mit Agrolandwirtschaft liesse sich das ändern.
Aktuell herrscht Wassermangel - auch im Wasserschloss Schweiz. Wir haben bis heute keine nationale Strategie für unsere Wasserversorgung. Mit Agrolandwirtschaft liesse sich das ändern.
Aktuell herrscht Wassermangel - auch im Wasserschloss Schweiz. Wir haben bis heute keine nationale Strategie für unsere Wasserversorgung. Mit Agrolandwirtschaft liesse sich das ändern.
Die jüngsten israelischen Luftangriffe auf Gaza-Stadt haben die Wassernetze und -vorräte zerstört und die Wasserversorgung der Einwohner von Gaza um 70 % reduziert. Dies hat zu einer schweren Krise geführt. Wie gehen die Menschen damit um? Ein aktueller Bericht unseres Reporters aus Gaza.
Eine Besonderheit der Ökonomie ist der anhaltende Prozess der schöpferischen Zerstörung. Durch technische Innovationen und die Kombination von existierenden Produktionsfaktoren entstehen ständig neue und verbesserte Verfahren. Sie lösen alte Produktionsformen ab und werden selbst von neuen Innovationen verdrängt. Im 21. Jahrhundert hat die schöpferische Zerstörung alle Wirtschafts- und Lebensbereiche erfasst.
Eine Wanderung mit meinem Sohn – und die Anziehungskraft des Krieges. Die Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben»
Essen ist nicht nur Hunger, Sättigung, Belohnung und Entsagung. Essen ist Ausdruck unserer sozialen Natur als Menschen. Und wenn wir diese soziale Natur bei der Adipositas nicht berücksichtigen, werden wir scheitern.
Essen ist nicht nur Hunger, Sättigung, Belohnung und Entsagung. Essen ist Ausdruck unserer sozialen Natur als Menschen. Und wenn wir diese soziale Natur bei der Adipositas nicht berücksichtigen, werden wir scheitern.
Sie ist alt, riesig gross, schrumplig, aber aufrecht. Vielleicht bricht sie bald zusammen – aber noch ist sie äusserst vital. Und in vielerlei Hinsicht erfolgreicher als alle menschlichen Errungenschaften. Meditation am Stamm der Ivenacker Eiche. Samstagskolumne.
Die Suche nach Nähe im digitalen Zeitalter: Eine Gratwanderung zwischen KI und dem Verlust der Privatsphäre
Daniel Hartmann, ehemaliger Chef Sektion Grundwasserschutz beim Bund, zum Weltwassertag und Weltgletschertag: Es ist dringend, dass wir für unsere Ernährungssicherheit das Trinkwasser – unser Lebensmittel Nr. 1 – zuoberst auf die politische Agenda bringen.
Daniel Hartmann, ehemaliger Chef Sektion Grundwasserschutz beim Bund, zum Weltwassertag und Weltgletschertag: Es ist dringend, dass wir für unsere Ernährungssicherheit das Trinkwasser – unser Lebensmittel Nr. 1 – zuoberst auf die politische Agenda bringen.
Heute, am 22. März, ist Weltwassertag und der Film «Water is Love» inspiriert an vielen Orten der Welt, aktiv zu werden – so auch in der Hauptstadt der Balearen in Spanien, wo 220 Menschen den Kinosaal füllten.
Heute, am 22. März, ist Weltwassertag und der Film «Water is Love» inspiriert an vielen Orten der Welt, aktiv zu werden – so auch in der Hauptstadt der Balearen in Spanien, wo 220 Menschen den Kinosaal füllten.
Heute, am 22. März, ist Weltwassertag und der Film «Water is Love» inspiriert an vielen Orten der Welt, aktiv zu werden – so auch in der Hauptstadt der Balearen in Spanien, wo 220 Menschen den Kinosaal füllten.
Was bis vor Kurzem noch nicht sichtbar war, bricht nun mit voller Kraft durch und ist nicht aufzuhalten. Selbst den Asphalt durchdringt das aufgehende Korn. Vielleicht nicht zufällig begannen die Corona-Lockdowns und einschränkende Massnahmen vor fünf Jahren genau zu dieser Jahreszeit. Die Samstagskolumne.
Arthur Firstenberg, Autor, Umweltschützer und Aktivist, starb nach Monaten einer nicht diagnostizierten Krankheit im Kreise seiner Familie und Freunde in seinem Haus. Es ist ein grosser Verlust für alle Menschen, die sich für den Respekt vor der Natur und die Reduzierung von Elektrosmog für Ökosysteme und die öffentliche Gesundheit einsetzen.
Arthur Firstenberg, Autor, Umweltschützer und Aktivist, starb nach Monaten einer nicht diagnostizierten Krankheit im Kreise seiner Familie und Freunde in seinem Haus. Es ist ein grosser Verlust für alle Menschen, die sich für den Respekt vor der Natur und die Reduzierung von Elektrosmog für Ökosysteme und die öffentliche Gesundheit einsetzen.
Arthur Firstenberg, Autor, Umweltschützer und Aktivist, starb nach Monaten einer nicht diagnostizierten Krankheit im Kreise seiner Familie und Freunde in seinem Haus. Es ist ein grosser Verlust für alle Menschen, die sich für den Respekt vor der Natur und die Reduzierung von Elektrosmog für Ökosysteme und die öffentliche Gesundheit einsetzen.