Der Dichter Basil Abu al-Sheikh beugt sich in seinem Stuhl vor, um einer Menschenmenge von etwa 50 Personen sein Gedicht vorzutragen. Es war Ende Dezember und wir hatten uns in diesem Lager westlich von Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens versammelt, um den Werken der anwesenden Dichter zu lauschen.
Der Dichter Basil Abu al-Sheikh beugt sich in seinem Stuhl vor, um einer Menschenmenge von etwa 50 Personen sein Gedicht vorzutragen. Es war Ende Dezember und wir hatten uns in diesem Lager westlich von Deir al-Balah im Zentrum des Gazastreifens versammelt, um den Werken der anwesenden Dichter zu lauschen.
Wieder mal sitze ich am Notebook und möchte eine neue Friedensbotschaft herausgeben – aber ich merke, mir fehlen die Worte … eigentlich ist doch alles gesagt!? Täglich flattern uns hunderte von Informationen um die Ohren, die einen sagen «hüh», die anderen sagen «hot»; was davon ist richtig, was ist falsch? 
Von einem Macho-Präsidenten im benachbarten Norden gemobbt, hat Mexikos neu gewählte Regierungschefin, Claudia Sheinbaum, in ihrem ersten Amtsjahr einen mutigen und entschiedenen Schritt getan.
«Das ukrainische Militär plante einen Angriff zur Eroberung der Donbass-Volksrepubliken am 6. März 2022 und wollte die russischen Bewohner des Donbass vertreiben oder auch eliminieren», berichtet Dieter Staudt. Der Unternehmer wohnte von 2011 bis Mitte 2022 in der Ostukraine. Thomas Mayer sprach mit ihm.
Deutschland: Während die ARD weiter die Kriegstrommel rührt, bereiten die anstehenden Wahlen vielen Menschen Kopfzerbrechen.
Nach dem gestrigen Treffen mit Netanjahu bekräftigt der US-Präsident, dass die Palästinenser aus dem Gaza-Streifen entfernt werden sollen. Durch die geplante ethnische Säuberung offenbart sich das uralte zionistische Projektund der US-Traum vom «Greater Middle East». Um genau das zu tun, erhielt Trump grosse Wahlkampfspenden, wie er selbst zugab.
«Sie werden es tun. Wir tun eine Menge für sie, und sie werden es tun», sagte Trump am 31. Januar 2025 und meint damit, dass Ägypten und Jordanien letztlich seiner Forderung der Umsiedlung von Palästinenser:innen aus Gaza dorthin zustimmen werden. Gaza soll nicht unter palästinensische Kontrolle fallen, sondern zu einem Handelsdrehpunkt zwischen Asien und Europa werden.
Die Tage werden endlich wieder lichtvoller und länger. Es kann zwar immer noch sehr kalt werden, aber der Frühling steht vor der Tür, die ersten Blütensprösslinge strecken ihre Köpfe aus der Erde. Auch der Kalender zeigt diese Veränderung an: 2. Februar, «Mariä Lichtmess», der 40. Tag nach der Geburt Jesu, der Tag, der in der Katholischen Kirche als das Ende der Weihnachtszeit gilt.
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist klar: Unsere Grundrechte lassen sich viel leichter außer Kraft setzen, als wir es lange Zeit für möglich gehalten hätten. Doch wie konnte dies geschehen? Heute erscheint das neue Buch von Christian Felber, dem Vordenker der Gemeinwohlökonomie, im Westend-Verlag.
Die Einen verklären, die Andern dämonisieren ihn. Aber wie hält es Donald Trump mit seinen Wahlversprechen? eine erste Einschätzung nach 10 Tagen mit hoher Ereignisdichte.
Wen kann man in Deutschland wählen, wenn man keinen Krieg will? Wer sagt ganz deutlich: Raus aus der NATO?
Wen kann man in Deutschland wählen, wenn man keinen Krieg will? Wer sagt ganz deutlich: Raus aus der NATO?
Der Komponist und Dirigent Rainer Bartesch hat - nach «Our World is on Fire», «Free Julian Assange» und «Aurora Pacis» – ein neues Mit-Sing-Projekt gestartet. Ein-Sing-Schluss ist der 5. Februar.
Etwas hat Donald Trump jetzt schon erreicht: Er zwingt uns, anders zu denken. Die 100. Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben»
Wer dem Staat und seinem Konsenskonglomerat unter Corona glaubte, wurde von Kritikern nicht selten verspottet. Kaum ändert sich das Narrativ zu deren Gunsten, folgen besagte Kritiker aber den gleichen Sirenen. Obwohl die Indizienlage auch jetzt eindeutig ist. Wer glauben will, ist gegenläufigen Informationen eben nicht zugänglich – und davon gibt es in Bezug auf Musk und Trump eine ganze Menge.
Wer dem Staat und seinem Konsenskonglomerat unter Corona glaubte, wurde von Kritikern nicht selten verspottet. Kaum ändert sich das Narrativ zu deren Gunsten, folgen besagte Kritiker aber den gleichen Sirenen. Obwohl die Indizienlage auch jetzt eindeutig ist. Wer glauben will, ist gegenläufigen Informationen eben nicht zugänglich – und davon gibt es in Bezug auf Musk und Trump eine ganze Menge.
Wer dem Staat und seinem Konsenskonglomerat unter Corona glaubte, wurde von Kritikern nicht selten verspottet. Kaum ändert sich das Narrativ zu deren Gunsten, folgen besagte Kritiker aber den gleichen Sirenen. Obwohl die Indizienlage auch jetzt eindeutig ist. Wer glauben will, ist gegenläufigen Informationen eben nicht zugänglich – und davon gibt es in Bezug auf Musk und Trump eine ganze Menge.
Wer dem Staat und seinem Konsenskonglomerat unter Corona glaubte, wurde von Kritikern nicht selten verspottet. Kaum ändert sich das Narrativ zu deren Gunsten, folgen besagte Kritiker aber den gleichen Sirenen. Obwohl die Indizienlage auch jetzt eindeutig ist. Wer glauben will, ist gegenläufigen Informationen eben nicht zugänglich – und davon gibt es in Bezug auf Musk und Trump eine ganze Menge.
Permanente Freude oder auch nachhaltiges Lachen ist der Inbegriff des ganzheitlichen PermaRía Lern- und Begegnungsortes, wo sich jüngere und ältere Menschen treffen, um permakulturell tätig zu sein. Ein Interview mit der Gründerin Maria Rösinger
Mit Sparprogrammen ist das Problem nicht zu lösen, mit neuen Schulden schon gar nicht.
Mit Sparprogrammen ist das Problem nicht zu lösen, mit neuen Schulden schon gar nicht.
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Wenn von einem «Aufflackern» von Gewalt in der Westbank die Rede ist, stellt man sich ruhige Zeiten vor, die manchmal durch Angriffe unterbrochen werden. In Wirklichkeit ist die israelische koloniale Gewalt kein «Ereignis», sondern ein System, das 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr funktioniert. Um dies zu veranschaulichen, genügt es, einen Tag im Westjordanland und in Ostjerusalem zu betrachten.
Der neue US-Präsident sendet positive Signale aus, ist aber immer für eine Überraschung gut. Zudem hat das Establishment andere Absichten.