Die Teilnehmer des Forums werden neue aktuelle Aufgaben besprechen, Probleme der sich verändernden globalen Welt diskutieren, den Stand der Dinge in der russischen und globalen Wirtschaft und Industrie bewerten und neue Wege der Interaktion und Integration in der Asien-Pazifik-Region festlegen.
DOM.RF, die russische Institution zur Entwicklung des Wohnungsbaus, plant, ausländisches Kapital, auch aus China, zu beschaffen, um Masterpläne von Städten im Fernen Osten umzusetzen, sagte Anton Finogenov, Direktor für städtische Umweltentwicklung, auf dem 8. Eastern Economic Forum (EEF). Dieser könnte sich als Gegengewicht zum Weltwirtschaftsforum WEF in Davos etablieren.
«Die Beschaffung internationaler Investitionen ist eine neue Herausforderung, die in den kommenden 12 bis 18 Monaten bewältigt werden muss» sagte Finogenov. «Wir werden solch große Aufgaben nicht allein auf Kosten interner Investitionen bewältigen können. Wir werden jetzt ziemlich aktiv mit China interagieren, um die Hebelwirkung zu haben, damit internationale Investitionen nach Fernost gelangen», bemerkte er.
Sie möchten nichts verpassen? Bestellen Sie unseren kostenlosen Newsletter.