Die Alternative zum Kapitalismus ist die Marktwirtschaft
Kapitalismus und Marktwirtschaft gehören zusammen wie die zwei Seiten einer Medaille. Dieses Mantra wird so oft wiederholt, dass wir es gar nicht mehr in Frage stellen. Falsch ist es trotzdem.
Robert Pawelke-Klaer, der in Staufen im Schwarzwald eine spirituell-philosophische Praxis betreibt, geht noch einen erstaunlichen (und überzeugenden) Schritt weiter. Er schreibt:
«Die Alternative zum Kapitalismus ist die Marktwirtschaft und kann nur die Marktwirtschaft selber sein. Ihr Herzstück ist die gesellschaftliche Arbeitsteilung, die, wie jede Arbeitsteilung, auf dem Wettbewerb der Zusammenarbeit beruht und nicht aus Konkurrenz besteht, wie uns von Kindesbeinen an beigebracht wurde. Der Wandel, nach dem sich so viele Menschen sehnen, besteht darin und kann nur darin bestehen, dass wir mitten in der Marktwirtschaft, am Kapitalismus vorbei, neue Märkte und neue Umgangsweisen innerhalb der gesellschaftlichen Arbeitsteilung entwickeln. Die freie Marktwirtschaft gibt uns dazu alle Freiheiten. Daher bedarf es keiner „Systeme“ oder ähnlichem, sondern eines neuen Bewusstseins, das uns die Freiheit gibt, die gesellschaftliche Arbeitsteilung neu zu gestalten. Daher sollen und können hier keine Patentrezepte entwickelt werden, sondern Bewusstseinswerkzeuge, mit denen ganz unterschiedliche Märkte und Arbeitswelten auf- und umgebaut werden können.»
Mehr dazu:
http://www.marktlehre.de
Robert Pawelke-Klaer, der in Staufen im Schwarzwald eine spirituell-philosophische Praxis betreibt, geht noch einen erstaunlichen (und überzeugenden) Schritt weiter. Er schreibt:
«Die Alternative zum Kapitalismus ist die Marktwirtschaft und kann nur die Marktwirtschaft selber sein. Ihr Herzstück ist die gesellschaftliche Arbeitsteilung, die, wie jede Arbeitsteilung, auf dem Wettbewerb der Zusammenarbeit beruht und nicht aus Konkurrenz besteht, wie uns von Kindesbeinen an beigebracht wurde. Der Wandel, nach dem sich so viele Menschen sehnen, besteht darin und kann nur darin bestehen, dass wir mitten in der Marktwirtschaft, am Kapitalismus vorbei, neue Märkte und neue Umgangsweisen innerhalb der gesellschaftlichen Arbeitsteilung entwickeln. Die freie Marktwirtschaft gibt uns dazu alle Freiheiten. Daher bedarf es keiner „Systeme“ oder ähnlichem, sondern eines neuen Bewusstseins, das uns die Freiheit gibt, die gesellschaftliche Arbeitsteilung neu zu gestalten. Daher sollen und können hier keine Patentrezepte entwickelt werden, sondern Bewusstseinswerkzeuge, mit denen ganz unterschiedliche Märkte und Arbeitswelten auf- und umgebaut werden können.»
Mehr dazu:
http://www.marktlehre.de
31. März 2010
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